Am heutigen Montag feierte der Passat in Doha seine Landespremiere. Somit hielt das bereits aus den USA bekannte Erfolgsmodell auch Einzug in der Region Middle East. Das in Deutschland entwickelte und in Nordamerika gefertigte Modell ist größer als die Europa-Version und damit für die Region prädestiniert.
„Der Passat ist ein wichtiger Bestandteil unserer Modellpolitik in der Region Middle-East, in der klassische Limousinen das Straßenbild prägen. Denn der Passat bietet ein Höchstmaß an Sicherheit und Komfort und durch seinen langen Radstand mehr Platz für Passagiere im Fond“, erklärte Dr. Ulrich Hackenberg, Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen, auf der Qatar Motor Show.
Der Passat wird von einem 125 kW / 170 PS starken Fünfzylinder-Benziner angetrieben und vermittelt die deutschen Werte Präzision, Performance und Qualität perfekt. Bereits zur Grundausstattung gehört ein Radio-CD-System mit einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung und 6,5 Zoll TFT Touchscreen. Zudem elektrische Fensterheber, eine Klimaanlage, Wärmeschutzverglasung, Cruise Control, eine Wegfahrsperre und Komfortsitze. Doch nicht nur Komfort auch Sicherheit ist serienmäßig an Bord: Denn der Passat verfügt über ESP, ABS mit Bremsassistent sowie sechs serienmässige Airbags. Privatfahrer finden im Passat ebenso eine Alternative zu den klassischen Limousinen, wie geschäftliche Vielfahrer, die den neuen Passat als neue „Business-Class“ buchen. Bereits das Einstiegsmodell glänzt mit 16-Zoll-Alufelgen.
Ferner zeigt Volkswagen auf der Messe den Touareg Magic Morning: eine zivile Version des bei der Rallye Dakar gestarteten Race Touareg 3. Der mit Sicherheitskäfig ausgestattete, 228 kW / 310 PS starke Volkswagen dürfte der weltweit talentierteste Geländewagen mit Straßenzulassung sein. Zeitgleich präsentiert sich der Amarok ebenfalls mit einer Neuheit in Katar: Ab sofort ist für den Pickup von Volkswagen eine 8-Gang-Automatik erhältlich, die für noch mehr Komfort und einen geringeren Verbrauch sorgt.