Archive | März, 2011

10 Millionen Volkswagen Motoren aus Chemnitz

Posted on 30 März 2011 by andy

Der 10.000.000. Volkswagen Motor aus Sachsen, ein 1,4 Liter TSI Motor mit 132 kW lief heute in Chemnitz vom Band. Konzern- und Markenvorstand werten die hohe Fachkompetenz sowie das ausgezeichnete Innovationsmanagement der rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Motorenwerkes Chemnitz als wertvollen Standortfaktor für Sachsen.

Seit 1988 werden in Chemnitz Volkswagen Motoren gebaut. Beginnend mit den FSI Motoren wurden alle modernen neuen Motorengenerationen von Volkswagen erstmals in Chemnitz in die Großserie überführt. Gemeinsam mit regionalen Partnern der Wissenschaft und Aggregateentwicklung hat sich das Motorenwerk Chemnitz zu einem Innovationstreiber für Volkswagen entwickelt und wurde dafür mit dem Titel „Fabrik des Jahres“ 2009 ausgezeichnet.

„Ich bin beeindruckt von der hohen Fachkompetenz der Chemnitzer Belegschaft im Bereich des Motorenbaus. Diese Mannschaft wird für ihre Zuverlässigkeit und Anlaufkompetenz im gesamten Volkswagen Konzern geschätzt“, so Dr. Michael Macht, Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG für den Geschäftsbereich Konzern Produktion, in Chemnitz.

Prof. Dr. Werner Neubauer, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen Komponente und Mitglied des Aufsichtsrates von Volkswagen Sachsen, würdigte im Besonderen das Engagement der Chemnitzer bei der Entwicklung neuer Technologien im Aggregatebau: „Seit mehr als 10 Jahren werden alle neuen Motoren in Chemnitz in die Großserie überführt. So ist es nur konsequent, dass auch die nächste Generation der 4-Zylinder-Otto-Motoren ab dem kommenden Jahr zuerst in Chemnitz gebaut wird. Für Chemnitz bedeutet das nachhaltige Standort- und Beschäftigungs-sicherung.“

„Dieses Werk hat sich von einer ehemals verlängerten Werkbank zu einem modernen Aggregatewerk für Motoren und Motorenkomponenten entwickelt“, sagte Heinrich Nottbohm, Leiter des Chemnitzer Motorenwerkes. Er fügte hinzu: „Damit dies so bleibt, bereiten wir uns aktuell auf neue Projekte vor und haben allein im vergangenen Jahr 65 Millionen Euro in den Standort Chemnitz investiert. Für das laufende Jahr beträgt das Investitionsvolumen weitere 45 Millionen Euro.“ Dieses Investment ist im Schwerpunkt für neue Kurbelwellen-Fertigungsanlagen, ein neues Zylinderkopfhaubenmodul sowie eine neue Montagelinie vorgesehen.

„Die Quelle unseres Erfolges ist unsere großartige Mannschaft. Darüber hinaus haben wir uns für gute und stabile tarifvertragliche Rahmenbedingungen stark gemacht, die Flexibilität und Produktivität gleichermaßen ermöglichen“, betonte René Utoff, Betriebsratsvorsitzender Motorenwerk Chemnitz.

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Relaunch der Volkswagen Classic Website

Posted on 30 März 2011 by andy

Heute geht Volkswagen Classic mit einer neuen Website online. Unter www.volkswagen-classic.de erleben Fahrer und Freunde klassischer Volkswagen einen spannenden, faszinierenden Mix aus Magazin und interaktiver Community – mit teils unbekanntem Fotomaterial, brandneuen Informationen und umfassenden Fakten zu allen Klassikern der Volkswagen Produkthistorie zwischen 1949 und 1999. Darüber hinaus bündelt die neue Website sämtliche historische Volkswagen Aktivitäten unter einem virtuellen Dach: Events, Originalteile-Verkauf oder automobile Sammlungen – alles hat hier seinen festen Platz.

Ein zentraler Bestandteil der neuen Website ist das offizielle Magazin von Volkswagen Classic – das ausschließlich online erscheinen wird. Es bietet exklusive Storys und Reportagen rund um klassische Volkswagen. In jeder Ausgabe des Magazins wird es ein Themen-Special geben. Hauptdarsteller der Premiere: das Golf Cabriolet. Das Special liefert unter anderem bislang noch nie gesehenes Fotomaterial zur Entstehung des Golf I Cabriolet und portraitiert die damaligen Entwickler. Auch Prominenz ist beim Start dabei: Der Schauspieler Peter Lohmeyer geht mit dem legendären „Erdbeerkörbchen“ auf eine höchst unterhaltsame Tour durch München.

vw magazin

Ein absolutes Novum stellt die Community innerhalb der Volkswagen Classic Website dar. Diese zentrale Online-Plattform bietet den Freunden klassischer Volkswagen zahlreiche Möglichkeiten, miteinander in Dialog zu treten, sich auszutauschen, zu diskutieren – und aktiv mit Volkswagen zu kommunizieren. Registrierte Nutzer können ein persönliches Profil anlegen und sich vernetzen, Markenclubs bekommen viel Raum, um sich aufmerksamkeitsstark mit Fahrzeugen und Aktivitäten zu präsentieren. Für kompetenten Support ist gesorgt: Das Volkswagen Classic Online Team und die Typexperten stehen jederzeit bereit, um Fragen zu beantworten und neue Themen zur Diskussion zu stellen.

Wer bis zum 3. April Mitglied der Volkswagen Classic Community wird, hat im Rahmen eines Gewinnspiels die Chance auf attraktive Preise – so zum Beispiel ein Wochenende als VIP-Gast beim exklusiven Oldtimer-Event Schloss Bensberg Classics.

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Volkswagen Classic eröffnet die Cabrio-Saison 2011 auf Techno Classica in Essen

Posted on 29 März 2011 by andy

Die Techno Classica (30. März bis 3. April) ist die größte deutsche Messe für historische Fahrzeuge. Volkswagen nutzt sie, um die Cabriolet-Saison 2011 zu eröffnen. In Essen dabei: seltenste Studien, ein Exot aus Übersee und ein gänzlich neues Modell. Im Detail sind es ein Prototyp des ersten Golf Cabrios, einer von wenigen offenen Karmann Ghia des Typ 34, der brasilianische Puma als Roadster und die Studie des cabrioähnlichen Cheetah, der einst den Karmann Ghia beerben sollte. Auslöser für diese Cabrio-Vielfalt ist nicht allein der nahende Sommer, sondern das Debüt des neuen Golf Cabriolets. Und das ist ebenfalls in Essen dabei.

Drei der in Essen gezeigten Exponate – der Prototyp des Golf I Cabriolet, das Karmann Ghia Typ 34 Cabrio und der Cheetah – stammen übrigens aus der ehemaligen Karmann-Sammlung. Volkswagen als neuer Eigentümer bringt die kostbaren Einzelstücke nun dahin, wo die Fans sind: zu großen Messen wie der Techno Classica, Klassik-Sportevents und Highlights im Stile der von der Volkswagen Group unterstützten Schloss Bensberg Classics (16. bis 18. September). Das hochkarätige Klassik-Event, bestehend aus Concours d’Elegance und anspruchsvoller Gleichmäßigkeitsrallye, präsentiert sich auf dem Stand von Volkswagen Classic mit einem separaten Info-Counter.

Techno Classica

Eine besondere Premiere: Pünktlich zum 30. März geht Volkswagen Classic mit einer neuen Website online, die ein emotionales Online-Magazin mit einer interaktiven Community für alle Freunde von klassischen Volkswagen verbindet. Unter www.volkswagen-classic.de erhalten die Besucher gleich auf dem Messestand Einblicke in die neue Website, die künftig ein virtuelles Dach über alle offiziellen Angebote rund um klassische Volkswagen spannt. Wer bis zum 3. April Mitglied der Volkswagen Classic Community wird, hat im Rahmen eines Gewinnspiels die Chance auf attraktive Preise.

Ein weiterer Service auf dem Volkswagen Classic Stand in Halle 7.0: Auch in diesem Jahr können sich die Besucher von einem Fotografen kostenlos in einem der Klassiker oder dem neuen Golf Cabriolet ablichten lassen und das ausgedruckte Bild direkt mitnehmen. Wer sich an der Kaffeebar stärkt, unterstützt auf genussvollem Wege die „Bulli Bildungshilfe“ – eine Aktion, die von Aids betroffene Kinder und Jugendliche fördert.

In direkter Nachbarschaft wird der Formel Vau-Club zu Gast bei Volkswagen Classic sein. Die Formel Vau war die erfolgreichste Rennserie auf dem Globus und feiert in der Welt der Klassiker nun eine Renaissance.

Die in Essen von Volkswagen Classic gezeigten Autos im Überblick:

Golf I Cabriolet: Lust auf den Sommer machen in Essen der erste Prototyp des 1976 vorgestellten Golf Cabriolets und das neue Golf Cabriolet. Volkswagen schlägt so eine Brücke über drei Jahrzehnte. Der in Essen gezeigte Prototyp der ersten Generation wies noch nicht den Überrollbügel auf, durch den der hunderttausendfach verkaufte Weltbestseller später den Spitznamen „Erdbeerkörbchen“ erhielt. Das neue Golf Cabriolet, dessen Vorverkauf gerade angelaufen ist, kommt dank automatisch ausfahrbarem Überschlagschutz auch als Serienfahrzeug ohne Bügel aus.

Karmann Ghia Typ 34 Cabriolet: Ein weiteres Cabriolet auf dem Stand von Volkswagen Classic ist der Karmann Ghia Typ 34 – eines von weltweit nur 12 gebauten Exemplaren. Das langjährige Erfolgsduo Karmann und Volkswagen hatten vor, den wunderschönen Wagen 1963 auf den Markt zu bringen. Probleme mit der Karosseriesteifigkeit verhinderten dies jedoch.

Puma GTS: Hierzulande ebenso selten wie das große Karmann Ghia Cabriolet ist der südamerikanische Puma GTS. Der Roadster basiert auf Volkswagen Technik, wurde aber in Eigenregie des gleichnamigen Herstellers entwickelt und vertrieben.

Cheetah: Weltweit einmalig ist die Studie Cheetah, mit der Karmann vor vierzig Jahren zeigte, wie man sich in Osnabrück den Nachfolger des Karmann Ghia vorstellen würde. Gezeichnet wurde der innovative Zweisitzer von Giorgio Giugiaro. Obwohl der 1971 präsentierte und mit einem Boxermotor im Heck ausgestattete Cheetah bemerkenswerte Detaillösungen aufwies, schaffte er es nicht bis zur Serienreife. Grund dafür war der später ebenfalls von Giugiaro gestylte Scirocco, der 1974 mit Frontantrieb und wassergekühltem Motor tatsächlich den Karmann Ghia beerbte.

W12 syncro und Apal Buggy: Das ZeitHaus der Autostadt zeigt ein weiteres Modell von Volkswagen Classic – der W12 syncro. Mit dem Zwölfzylinder-Sportwagen knackte Volkswagen vor exakt zehn Jahren zehn Rekorde. Darunter war unter anderem mit 295,24 km/h der Geschwindigkeitsweltrekord über 24 Stunden. Den Stand der Rallye Creme 21 bereichert indes ein Apal C von Volkswagen Classic. Der Buggy erschien 1969 auf Basis eines verkürzten Käfer-Chassis.

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Verunsicherung bei E10 Treibstoff

Posted on 29 März 2011 by andy

Die Verunsicherung unter den Autofahrern über den neuen Kraftstoff E10 ist groß – das ist auch an den TÜV SÜD Service-Centern deutlich spürbar. Die dort am häufigsten gestellten Fragen: „Kann E10 wirklich zu schwerwiegenden Motorschäden führen?“, „Wie sicher ist, dass das Auto auch mit einer Freigabe keinen Schaden nimmt?“ oder „Kann ich auch ohne Prüfung der Freigabe E10-Benzin tanken?“ Die Antworten der TÜV SÜD-Experten sind hier eindeutig: „Ja, E10 kann bei nicht freigegebenen Fahrzeugen zu Schäden führen. Vor allem bei Dichtungen des Kraftstoffsystems und an Bauteilen aus Aluminium, deshalb sollte man vor dem Tanken unbedingt klären, dass das Auto auch für E10 freigegeben ist“, betont Philip Puls von der TÜV SÜD Auto Service GmbH. Um zusätzlich für Aufklärung unter den Autofahrern zu sorgen, informiert TÜV SÜD an seinen Service-Centern über den diskutierten Bio-Sprit. Unter anderem liegt umfangreiches Informationsmaterial an den Prüfstationen aus.

„Die Berichterstattung über mögliche Schäden durch E10 einerseits, sowie die öffentlichen Diskussionen um den positiven Effekt des Kraftstoffs sorgt bei den Autofahrern für sehr große Irritationen. Der entstandene Eindruck, dass aus Umweltgründen ein Kraftstoff eingeführt wurde, der möglicherweise das Fahrzeug schädigt und mit dem die verbundenen Umweltziele auch in Frage gestellt werden, hat nicht gerade zur Versachlichung der Informationslage beigetragen“, blickt Bernhard Kerscher, Geschäftsführer der TÜV SÜD Auto Service GmbH, kritisch auf die aktuelle Diskussion.

Zumindest zur Aufklärung mit Blick auf E10 trägt TÜV SÜD an seinen Service-Centern bei. Dort sind umfassende Informationen über den neuen Kraftstoff ausgelegt: „Uns geht es nicht um einen Beitrag über Sinn und Unsinn der erhöhten Beimischung an Bioethanol im Kraftstoff. Wir wollen uns auch nicht an Spekulationen über mögliche Folgeschäden durch E10 beteiligen. Uns geht es um Aufklärung der Autofahrer auf Basis gesicherter Erkenntnisse“, so Kerscher weiter.

Ganz oben auf der Empfehlungsliste: „Vor dem ersten Tanken von E10 muss geklärt sein, dass das Auto für den Kraftstoff freigegeben ist.“  betont Philip Puls. „Ein nicht für E10 freigegebenes Fahrzeug mit dem Kraftstoff zu betanken, kann eventuell zu Schäden führen“. Grund: Der enthaltene Alkohol entzieht benachbarten Stoffen Wasser. Dies führt bei Dichtungen zu deren Versprödung. Zudem entstehen bei Kontakt mit anderen Materialien dadurch korrosionsbeschleunigende Stoffe (z. B. Chloride) und es bilden sich mit manchen Metallen Komplexe, die den korrosiven Effekt verstärken, dies kann bei Benzinpumpen und Kolbenringen zu Schäden führen.

Bei freigegebenen Fahrzeugen sind benzinführende Leitungen, Dichtungen und metallische Materialien auf den neuen Kraftstoff ausgelegt: „Damit ist sichergestellt, dass E10 an solchen Fahrzeugen keine Schäden verursacht. Somit ist das Betanken unproblematisch“, unterstreicht Puls.

Ob das Fahrzeug für E10 freigegeben ist, erfahren Autofahrer auf den Homepages der Hersteller, umfassende Informationen bietet auch die Deutsche Automobiltreuhand unter www.dat.de .

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TUNING WORLD BODENSEE steht in den Startlöchern – 5. bis 8. Mai 2011

Posted on 25 März 2011 by andy

Das Gelände der Messe Friedrichshafen wird zum heißen Tuningpflaster. Zur neunten Auflage der TUNING WORLD BODENSEE (5. bis 8. Mai 2011) vereint das Messe-Event internationale Top-Tuner aus Industrie und Handel, Medienvertreter und Tuningbegeisterte aus aller Welt. An mehr als 1.000 Fahrzeugen zeigen über 200 Aussteller, 152 Clubs sowie die besten Privatkünstler neue Veredelungstrends und läuten die neue Saison ein. Trotz starkem Messe-Business kommt dabei eines nicht zu kurz – das Feiern …

„Die TUNING WORLD BODENSEE ist Europas führende reine Tuning-Messe und wir sind zurecht stolz darauf“, erklärt Messechef Klaus Wellmann im Vorfeld der neunten Veranstaltung. „Die Marktführer und Zubehör-Spezialisten der Branche sind in Friedrichshafen nahezu komplett vertreten und treffen hier auf zahlreiche Händler, Vertriebspartner und begeisterte Endkunden.“ Ebenso erkennen Automobilhersteller wie auch Reifen- und Felgenspezialisten das Potenzial des Messe-Events und zeigen sich von der sportlichen Seite. 2011 dürfen sich die Besucher auch auf das gewohnt starke Angebot der Themen Car Audio und mobiles Infotainment freuen. Insgesamt nehmen die Neuheiten und exklusiven Umbauten in diesem Jahr eine Ausstellungsfläche von rund 85.000 Quadratmetern ein.

Großer Andrang herrscht auch in den Clubhallen A4, A5 und A6. Projektleiter Dirk Kreidenweiß: „Ende Februar war die Bewerbungsfrist für die limitierten 152 Clubstände abgelaufen und der Run war einmal mehr unglaublich. Entsprechend dem Wunsch der Besucher, jedes Jahr auch frische Clubs zu erleben, werden etwa die Hälfte der Club-Flächen mit neuen Ausstellern aus ganz Europa belegt sein.“

Eine Neuerung bietet die TUNING WORLD BODENSEE auch im Ticketing: Um Arbeit und Messebesuch besser unter einen Hut bringen zu können, haben die Organisatoren reagiert und bieten erstmals am Donnerstag und Freitag ab 15 Uhr das Feierabendticket zum Preis von sechs Euro an.

miss tuningworld bodensee

Zahlreiche Highlights bietet das Rahmenprogramm: In der Performance Area sorgen unter anderem Feuerkünstler Hannes Schwarz, die Ascot-Hypnoseshow und die Eibach Lowrider Show für Unterhaltung. Ebenfalls auf dem Event-Programm stehen die Wahl der MISS TUNING 2011, die Falken Dirft-Show sowie fünf Award-Wettbewerbe – alles ist im Eintrittspreis inbegriffen. Auf den After Show-Partys trifft sich die Szene – unter anderem auf der Radio 7 Partynacht am 6. Mai und der Kultparty „Best of Ibiza Part IX“ (7. Mai).

logo tuningworld
Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Das Internationale Messe-Event für Auto-Tuning, Lifestyle und Club-Szene findet von Donnerstag, 5. bis Sonntag, 8. Mai 2011 statt und ist von Donnerstag bis Samstag täglich von 10 bis 19 Uhr und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 12, ermäßigt 10 Euro. Das neue Feierabendticket ist am Donnerstag und Freitag ab 15 Uhr für 6 Euro erhältlich. Im Vorfeld können sich die Besucher Eintrittskarten online unter www.tuningworldbodensee.de/twb/besucher/tickets-online.php sichern. Karten für die Abendveranstaltungen gibt es über www.reservix.de und an den Tageskassen. Weitere Informationen zu Ausstellern, Neuheiten, Rahmenprogramm und Anreise bietet die Website www.tuningworldbodensee.de.

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DSG konzernweit bereits über 3,5 Millionen verkauft

Posted on 24 März 2011 by andy

Weltweite Erfolgsgeschichte DSG: Allein das Werk Kassel fertigte 3,4 Millionen Einheiten des automatisch schaltenden Getriebes – unter anderem für die Marken Audi, Seat, Skoda, Volkswagen Nutzfahrzeuge und Volkswagen. Hinzu kommen 150.000 Einheiten, die in Dalian (China) vom Band liefen.

dsg

Das von Volkswagen entwickelte Doppelkupplungsgetriebe DSG kombiniert den Komfort eines Automatikgetriebes mit der Effizienz und Dynamik einer Handschaltung. Zwei Kupplungen sorgen dafür, dass der Schaltvorgang in einem Wimpernschlag erfolgt. Das Volkswagen-DSG hat sich so zu einer Automatikgetriebe-Sensation entwickelt, das Schaltkomfort, Sparsamkeit und Sportlichkeit auf höchstem Niveau vereint: 2003 ging die erste Generation als Volkswagen 6-Gang-DSG in Serie, zunächst im Golf R32 und im Audi TT. Der Siegeszug des DSG hatte begonnen.

Mittlerweile sorgt es über alle Volkswagen Baureihen hinweg für größtmöglichen Komfort, geringeren Spritverbrauch und mehr Fahrspaß. Denn seit 2008 steht auch das 7-Gang-DSG für kleinere Volumenmotoren bis 125 kW und Drehmomenten bis 250 Nm zur Verfügung. 2009 stellte Volkswagen mit dem DQ500 zudem ein weiteres Mitglied der DSG-Familie vor, das die Kunden größerer und hochmotorisierter Fahrzeuge (bis zu 500 Nm Motormoment) – zum Beispiel Audi TTRS – mit dem Automatikgetriebe bedient. Somit leistet das DSG von Volkswagen auch in höheren Fahrzeugklassen einen Beitrag zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs sowie der Emissionen und sorgt gleichzeitig für mehr Sportlichkeit beim Fahren.

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Volkswagen Konzern gewinnt Flottenawards in Großbritannien

Posted on 24 März 2011 by andy

Bei der Verleihung des „Fleet News Award 2011“ durch die englische Fachzeitschrift „Fleet News“ war der Volkswagen Konzern mit drei ersten Plätzen erfolgreich. Die Modelle Volkswagen Polo und Golf sowie der Škoda Superb setzten sich in ihren jeweiligen Segmenten durch.

Die Verleihung des Fleet News Award fand in diesem Jahr zum 23. Mal in London statt. Die Jury aus Redakteuren von Fleet News, Verbandsmitgliedern sowie Vertretern von Flottenkunden und Autoherstellern bewertete die Fahrzeuge bezüglich ihrer Qualität, Haltungskosten einschließlich Restwerte sowie des CO2-Ausstoßes. In insgesamt neun Kategorien wurden die Preise vergeben. In den Klassen „Best Small Car“ sowie „Best Lower Medium Car“ wählte die Jury die Volkswagen Modelle Polo und Golf auf den jeweils ersten Rang. Die Marke Škoda gewann mit dem Superb als „Best Upper Medium Car“ den ersten Preis.

Großbritannien ist der größte Flottenmarkt in Europa. Traditionell gibt es hier eine hohe Konzentration von wenigen Kunden mit sehr großen Flotten. So stehen etwa drei Prozent der Kunden für rund 60 Prozent des gesamten Großkundengeschäfts. Im Pkw-Flottenmarkt, der sich auf Fuhrparks ab 25 Fahrzeuge bezieht, steigerte der Volkswagen Konzern mit seinen Marken Volkswagen, Audi, Seat und Škoda im Gesamtjahr 2010 seine Neuzulassungen um 10,8 Prozent auf 97.929 Fahrzeuge (Vorjahr 88.417) und ist damit klarer Marktführer.

„Die Awards zeigen, dass der Volkswagen Konzern mit seinen Marken hervorragend aufgestellt ist, um den komplexen Anforderungen des internationalen Flottengeschäfts zu begegnen. Für uns ist das Ergebnis Ansporn, die Wünsche unserer Kunden auch weiterhin mit einer ausgewogenen und jungen Produktpalette sowie durch überzeugenden Service zu erfüllen“, sagt Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International.

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Partnerschaft von Volkswagen und ECHO

Posted on 23 März 2011 by andy

Volkswagen hat mit dem Bundesverband Musikindustrie für dessen Musikpreisverleihungen ECHO, ECHO Klassik und ECHO Jazz eine dreijährige Partnerschaft geschlossen. Den Auftakt der Kooperation bildet am 24. März 2011 in Berlin die Bekanntgabe der diesjährigen ECHO- Gewinner im Palais am Funkturm. Volkswagen wird dafür insgesamt 88 Shuttle-Fahrzeuge zur Verfügung stellen, drei Ausstellungsfahrzeuge präsentieren und die Gäste der After Show in einer Volkswagen Lounge empfangen.

echo 2011

Die Deutsche Phono-Akademie – das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. – ehrt mit dem Deutschen Musikpreis ECHO seit 1992 jährlich herausragende und erfolgreiche Leistungen nationaler und internationaler Künstler. Hinzugekommen sind 1994 der ECHO Klassik und 2010 der ECHO Jazz, die in separaten Veranstaltungen vergeben werden. So unterschiedlich die Musikrichtungen auch sind, die Preisträger haben alle eins gemein: Sie haben mit ihrer Musik ihr Publikum erreicht und Menschen bewegt.

Genau darum geht es der Marke Volkswagen, die seit über 15 Jahren sehr eng mit dem Thema Musik verbunden ist. „Angefangen bei den Sondermodellen „Rolling Stones„, „Genesis“ und „Bon Jovi“ über diverse Toursponsorings bis hin zum Musikförderprojekt Volkswagen Sound Foundation war Musik für uns immer ein zentrales Kommunikations-instrument, um unsere Kunden zu erreichen. Die neue Kooperation mit dem Bundesverband Musikindustrie für die ECHOs begründet sich in der Wertschätzung für herausragende Leistungen und der Würdigung besonderer Kreativität und Innovationskraft.“, sagt Matthias Becker, Marketing-Leiter für Deutschland bei Volkswagen über den neu geschlossenen Dreijahresvertrag.

Volkswagen nutzt diese erste Veranstaltung im Rahmen der neuen Kooperation unter anderem dazu, den ca. 3.500 Besuchern drei Modelle der Marke zu präsentieren: einen sportlichen Scirocco Edition, einen lifestyligen Jetta Highline und einen knackigen Golf GTI.

Um neben den Besuchern der Preisverleihung auch den beteiligten Künstlern und ihren Managements die Marke näher zu bringen, werden die Gäste der Vor-Empfänge der Music-Entertainment-Companies EMI, Sony Music, Universal Music und Warner Music, die Nominierten und die Live-Acts der Preisverleihung mit insgesamt 88 Volkswagen am Roten Teppich vorgefahren.

Unter den Nominierten finden sich aber auch viele Musiker, die bereits mit Volkswagen zusammengearbeitet haben, was bei der langen Volkswagen Musikhistorie nicht überrascht. Aktuelle Beispiele sind Peter Maffay, der ab Mai 2011 nach der ausverkauften Tour 2010 erneut mit dem Volkswagen Philharmonic Orchestra unterwegs sein wird und Katy Perry, die im vergangenen Jahr in New York den neuen Jetta vorstellte. David Garrett bereicherte die Touareg Weltpremiere in München musikalisch, Pink rockte die Volkswagen Veranstaltung am Vorabend des Genfer Automobilsalons 2009 und Revolverheld untermalte die Werbekampagne der Sondermodelle „Team“ anlässlich der Fußballweltmeisterschaft im vergangenen Jahr. Die Fantastischen Vier übernahmen die Patenschaft im Bereich Hip Hop bei der Sound Foundation, die einst auch die Rocker von Mando Diao aktiv förderte.

Der Bundesverband Musikindustrie vertritt die Interessen von rund 280 Labels und Musikunternehmen, die rund 90 Prozent des deutschen Musikmarktes repräsentieren. Er ist Mitglied der internationalen Interessenvertretung der Musikindustrie ifpi (International Federation of the Phonographic Industry) mit Sitz in London, in der über 70 Länder zusammengeschlossen sind.

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Hella LED-Tagfahrlicht zum Top Produkt 2010 gewählt

Posted on 18 März 2011 by andy

Die Leser der renommierten britischen Fachzeitschrift „Commercial Vehicle Workshop“ wählten das Hella Tagfahrlicht „LEDayFlex“ zum „Top Produkt 2010“. So stieß das Hella LED-Tagfahrlicht bei den Online-Lesern der Fachzeitschrift von allen Produkten, über die berichtet wurde, auf das höchste Interesse. LEDayFlex ist das weltweit erste flexibel einbaubare Tagfahrlicht. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass einzelne LED-Module zusammen eine Tagfahrlicht-Kette bilden, welche in individueller Form am Fahrzeug verbaut werden kann.

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Bundespräsident Wulff eröffnet Montagelinie des Golf Cabriolet in Osnabrück

Posted on 18 März 2011 by andy

Volkswagen startete am heutigen Donnerstag bei einem Informationsbesuch des Bundespräsidenten Wulff offiziell die Produktion am neuen Standort Osnabrück. Bundespräsident Christian Wulff, Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister, Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, Dr. Horst Neumann, Personalvorstand der Volkswagen Aktiengesellschaft, und Bernd Wehlauer, stellvertretender Vorsitzender des Konzernbetriebsrats von Volkswagen, vollzogen gemeinsam den Produktionsstart des Golf Cabriolet neuester Generation.

Während ihres Rundgangs durch den Standort sowie in einer anschließenden Mitarbeiterinformation zeigten sich Bundespräsident Wulff und Ministerpräsident McAllister beeindruckt von der Aufbruchsstimmung im Werk Osnabrück. So besuchten sie die moderne Ausbildungswerkstatt des Standortes – wo derzeit 53 junge Menschen in 14 gewerblich-technischen Berufen und Studiengängen qualifiziert werden. Mit dem heutigen Bandablauf des neuen Golf Cabriolet in der Farbe Sunset Red hat der Standort Osnabrück nun offiziell die Produktion für Volkswagen aufgenommen.

golf cabrio start

Bundespräsident Christian Wulff: „Ich bin froh, dass wir gemeinsam Osnabrück auch als Automobilstandort erfolgreich gesichert haben. Osnabrück hat enormes Potential. Volkswagen Osnabrück als Teil des großen Volkswagen Konzerns ist eine Produktionsstätte, an der die Stärken der Mitarbeiter und deren großes technisches Know-how, z.B. im Cabrio-Bau, passgenau eingesetzt werden können.“

„Erst gut ein Jahr ist es her, dass wir gemeinsam an die Arbeit gegangen sind“, erklärte Prof. Dr. Winterkorn. „Wir haben seitdem viele Arbeitsplätze im Fahrzeugbau gesichert und auch die Technische Entwicklung und die Metallgruppe unter unser Dach geholt. Vor allem aber hat die Mannschaft in Osnabrück innerhalb eines Jahres erfolgreich den Anlauf des Golf Cabriolet gestemmt. Das größte Kompliment, das ich Ihnen heute machen kann lautet: Dieses Auto, Ihr Auto, ist ein echter Volkswagen geworden! Mit dem Golf Cabrio hat Osnabrück einen Einstand nach Maß hingelegt!“

„Als Ministerpräsident freue ich mich ganz besonders, dass Volkswagen nun über sechs Standorte in Niedersachsen verfügt und neben Wolfsburg, Hannover, Emden, Braunschweig und Salzgitter auch in Osnabrück produziert. Die lange Tradition des Automobilbaus in dieser Stadt wird fortgesetzt. Volkswagen Osnabrück wird sich als Kompetenzzentrum für Kleinserienfahrzeuge im Konzern etablieren“, so Ministerpräsident McAllister.

VW-Personalvorstand Neumann sagte: „Derzeit beschäftigt Volkswagen Osnabrück rund 1.250 Mitarbeiter, bis zum Jahresende werden hier insgesamt 1.800 Menschen einen Arbeitsplatz haben. Angesichts des doppelten Abitur-Jahrgangs werden wir außerdem die Zahl der Ausbildungsplätze noch erhöhen. Damit steigt die Zahl aller Auszubildenden und Studenten im Praxisverbund.“

Der stellvertretende Konzernbetriebsratsvorsitzende Wehlauer betonte: „Mit der Entscheidung, endlich wieder ein Golf Cabrio auf die Straße zu bringen, kam auch die Zukunft für die Arbeitsplätze am Automobilstandort Osnabrück. Mit den Kolleginnen und Kollegen verbinden uns viele gemeinsame Projekte der Vergangenheit. Jetzt gestalten wir mit dem Golf Cabrio gemeinsam mit der VW-Belegschaft Osnabrück ein Stück automobile Zukunft.“

Das Volkswagen Werk in Osnabrück umfasst alle Stationen der automobilen Prozesskette – von der Fahrzeugentwicklung über den Werkzeugbau bis hin zur Fertigung. Neben dem Golf Cabriolet sollen am Standort Osnabrück künftig im Rahmen einer Überlauffertigung auch die Modelle Boxster und Cayman der Marke Porsche produziert werden. Die Gesamtkapazität des Standorts liegt bei rund 100.000 Fahrzeugen jährlich. Bis zum Jahresende 2011 wird Volkswagen insgesamt rund 300 Millionen Euro in den neuen Standort Osnabrück investieren.

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