Archive | Juni, 2009

Volkswagen bei der Silvretta Classic 2009

Posted on 30 Juni 2009 by andy

Am Donnerstag um Punkt 10:31 Uhr startet für drei Tage und 600 Kilometer die historische Oldtimer-Rallye durch die landschaftliche Traumkulisse der Alpen. 2009 ist Volkswagen Partner der bereits zwölften Silvretta Classic Rallye Montafon und geht erneut mit automobilhistorischen Kostbarkeiten an den Start.
Mehr als 180 historische Fahrzeuge stehen am 2. Juli um 10.31 Uhr im Montafoner Dörfchen Partenen bereit, um zur ersten Tagesetappe quer durch den Bregenzer Wald nach Schruns zu starten.

Für Volkswagen nehmen interessante und zum Teil einmalige Automobile die Herausforderungen der Rallye an: darunter mehrere Käfer-Sondermo-delle, ein 1973er VW-Porsche 914, ein 1979er Race-Iltis und ein 1973er SP2 aus brasilianischer Fertigung.

Zum Team von Volkswagen gehört auch Schauspieler Thomas Heinze. Er wird die Geschicklich- und Gleichmäßigkeitsprüfung gemeinsam mit Stephan Grühsem, Generalbevollmächtigter der Volkswagen AG, antreten. „Wir nutzen die Chance, gleich mehrere Jubiläen zu begehen – 60 Jahre Käfer Cabrio, 40 Jahre VW Porsche und 30 Jahre Golf Cabrio“, so Stephan Grühsem. Außerdem für Volkswagen dabei: Rennfahrer Hans Joachim „Striezel“ Stuck und Karsten Hartmann im 1971er Salzburg Käfer.

Nachdem am ersten Tag der Bregenzer Wald durchquert wurde, führt die Tour am zweiten Tag über die Silvretta Hochalpenstraße nach Gaschurn. Nach dieser „Königsetappe“ geht es zum krönenden Abschluss durch die traumhafte Landschaft des Montafoner Alpentals. Am Ziel der dritten Etappe in Vandans findet nach Ankunft des letzten Fahrzeugs am Nachmittag ein Volkswagen Motorsport Corso statt. Mit dabei sind der siegreiche 2009er Race-Touareg der Rallye Dakar und sein historischer Vorläufer, der Iltis, der 1980 die Rallye Paris Dakar gewann.

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Hohe Flexibilität im Werk Wolfsburg ermöglicht rasches Reagieren auf gestiegene Nachfrage

Posted on 25 Juni 2009 by andy

Die Umweltprämie hat im Volkswagen Konzern rund 5800 Arbeitsplätze gesichert, davon allein 3300 in Deutschland. Das betonte der Personalvorstand der Volkswagen AG, Dr. Horst Neumann, am Dienstag in der Betriebsversammlung des Werks Wolfsburg. Im April habe die gestiegene Nachfrage nur durch Sonderschichten im Werk Wolfsburg erfüllt werden können, im Mai und Juni sei hier an nahezu allen Wochenenden gearbeitet worden. Die hohe Flexibilität im Werk habe sich dabei sehr bewährt. Dr. Neumann: „Wir haben allen Grund, stolz auf unsere Mannschaft zu sein, nicht nur beim VfL.“
„Der Pkw-Weltmarkt ist im bisherigen Jahresverlauf um 20 Prozent eingebrochen, der Volkswagen Konzern hat dagegen nur ein Minus von 7 Prozent zu verbuchen“, sagte Dr. Neumann. Diese vergleichsweise gute Situation sei in erster Linie den starken Marken und guten Produkten des Konzerns zu verdanken. 35 Modelle hätten einen CO2-Ausstoß unter 120 Gramm pro Kilometer, vier Modelle unter 100 Gramm – darunter der Polo BlueMotion. „Der neue Polo verkörpert alles, was Volkswagen zu einem starken Unternehmen macht: hochattraktive Autos, die Herz und Verstand erobern, technologische Überlegenheit und Wertigkeit in jedem Detail – und vor allem der Anspruch, immer noch besser zu werden.“

Auszeichnungen wie „World Car of the Year“ für den Golf, „Fleet News Awards“ für den Golf und den Audi A4 sowie „Green Engine of the Year“ für den TSI-Motor seien Beispiele für die internationale Anerkennung. „Autos bauen ist eine Mannschaftsleistung. Und so sind die Preise bestens verdient für die Mannschaften an unseren Standorten.“ Allerdings gebe es keinen Grund zu Euphorie: „Die Lage am Weltmarkt, für die Automobilindustrie und auch für den Volkswagen Konzern ist unverändert anspruchsvoll.“

Dr. Neumann zeigte sich zuversichtlich, dass Volkswagen gestärkt aus der Krise hervorgeht. So werde die Arbeitsproduktivität beständig gesteigert. Seien im Werk Wolfsburg im vergangenen Jahr rund 43 Fahrzeuge pro Mitarbeiter gefertigt worden, liege dieser Wert kumuliert heute bei rund 50. „Es gilt nun, in der zweiten Jahreshälfte konsequent den Zielkurs zu halten.“ Auch die Arbeitsabläufe außerhalb der Produktion würden systematisch analysiert und optimiert. „Hier müssen wir weiter mit Nachdruck dranbleiben und die Effizienzen auch heben.“ Das Effizienzsteigerungs-Programm Volkswagen-Weg biete allen Mitarbeitern die Möglichkeit, direkten Einfluss auf ihr Arbeitsumfeld und die Arbeitsabläufe zu nehmen. Zum zweiten Mal seien kürzlich alle Mitarbeiter im Werk Wolfsburg beim Stimmungsbarometer nach ihrer Meinung gefragt worden. Mit großem Erfolg: Die Teilnahmequote sei durchgängig gestiegen. „Ziel ist es, mit zeitnahen und ehrlichen Durchsprachen der Ergebnisse des Stimmungsbarometers zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen die eigene Organisationseinheit weiter voranzubringen. Miteinander Prozesse analysieren, auf Missstände aufmerksam machen, seine Meinung äußern – das sind die wesentlichen Stellhebel für das Stimmungsbarometer und auf unserem Volkswagen-Weg.“

Der Personalvorstand kündigte darüber hinaus den Volkswagen Check up an – ein Programm, das allen Mitarbeitern unentgeltlich modernste medizinische Diagnostik und ausführliche ärztliche Beratung zur Verfügung stellt. „Damit haben Management und Betriebsrat einen weiteren wichtigen Baustein in Sachen Gesunderhaltung gemeinsam auf den Weg gebracht“, sagte Dr. Neumann. Die Betriebskrankenkasse BKK FTE werde als Gesundheitspartner der Volkswagen AG einen aktiven Beitrag zur Gestaltung des Programms übernehmen und mit einem Bonus die Teilnahme honorieren.

Auch bei der Erhöhung der Frauenanteile sei der Standort Wolfsburg ein gutes Stück vorangekommen. So sei ein Entwicklungsprogramm für gute Facharbeiterinnen angelaufen; die Zahl der Facharbeiterinnen und Meisterinnen sei bereits gestiegen. „Auch der Frauenanteil im Management hat sich erfreulicherweise positiv entwickelt. Wir haben aber noch ein ganzes Stück Weg vor uns. Nicht zuletzt wird die Weiterentwicklung als familienfreundlicher Arbeitgeber mit einer familienbewussten Führung bei Volkswagen einhergehen müssen, um bis 2018 Top-Arbeitgeber zu sein.“

Im Namen des Vorstands bedankte sich Dr. Neumann bei der gesamten Belegschaft: „Nur durch ihren außerordentlichen Einsatz können wir während des Werksurlaubs den Golf weiterproduzieren und damit die vielen Kundennachfragen erfüllen.“ Für die Zeit des Werksurlaubs hatten sich in den vergangenen Wochen alleine 3700 Mitarbeiter in Wolfsburg bereiterklärt, kurzfristig ihre Urlaubsplanung zu ändern und die Produktion fortzuführen.

Zur Diskussion um Volkswagen und Porsche stellte Dr. Neumann fest: „Wir sind heute ein starkes Unternehmen mit neun starken Automobilmarken. Das Beispiel Audi zeigt, dass eine Marke mit viel Eigenständigkeit und Spielraum in diesem Verbund sehr erfolgreich sein kann.“

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Allgäuer Veredler Abt sucht Zeitzeugen vergangener Tuningkultur

Posted on 24 Juni 2009 by andy

Vor etlichen Jahren trug man auch in Kempten die Haare noch in heute kurios anmutenden Arrangements. Doch wie man Autos aus dem VW-Konzern anständig „frisiert“, das wusste man bei ABT Sportsline schon vor 50 Jahren. Seitdem hat das Motto „schöner, schneller, breiter“ nichts von seiner Faszination eingebüßt. „Mit dem sich nähernden Jubiläum wächst die Sehnsucht, so manches Familienmitglied wieder zu sehen, das einst unseren Hof verließ“, erklärt Geschäftsführer Hans-Jürgen Abt.

Das Traditionsunternehmen ruft deshalb zum „50.“ alle Tuningbegeisterten, die ein mehr als 20 Jahre altes ABT-Auto besitzen, auf, sich zu melden. Gefragt sind nicht nur Komplettumbauten wie die legendäre „Golf-Breitbau-Version“ aus den frühen 80er Jahren. Auch „entferntere Verwandte“ mit dezenteren oder weniger umfangreichen Modifikationen sind herzlich willkommen. Gesucht werden Vertreter aller Modelle, vom Scirocco I bis zum Corrado, vom DKW F12 bis zum Audi 200, vom Polo bis zum Audi V8. Stets gilt die Devise: je mehr ABT drin, desto näher dran am Sieg. Denn das beste Auto erhält einen einmaligen Gewinn, der so in keiner Preisliste steht. Hans-Jürgen und Christian Abt empfangen das schönste Fahrzeug persönlich auf dem Firmengelände in Kempten, der Ort an dem es einst den entscheidenden „Frisiertermin“ hatte, und führt den Besitzer durch Museum und Unternehmen. Zudem erhält der Besitzer ein signiertes ABT-Buch, quasi das „Familienalbum“ des Veredlers. Und da es im Allgäu nicht nur schöne Autos, sondern auch faszinierende Landschaften und Städte zu entdecken gibt, winkt obendrein noch eine exklusive Hotelübernachtung. So kann man sich für den Besuch richtig Zeit lassen. Denn so schön es ist, Gas zu geben, manchmal muss man auch einen Gang runterschalten, um so richtig genießen zu können.

Wer seinen Tuning-Zeitzeugen ins „Rennen“ schicken möchte: Bitte E-Mail mit aussagekräftigen Fotos und Beschreibung des Fahrzeugs an  info@abt-sportsline.de

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Neue Motorsport Kollektion von Volkswagen Zubehör

Posted on 22 Juni 2009 by andy

Sich wie ein Motorsport-Profi fühlen und das Rennstrecken-Fieber auch im Alltag erleben – das wird für motorsportbegeisterte Volkswagen Fans mit der neuen Motorsport Kollektion von Volkswagen Zubehör möglich. Die neue Kollektion wurde von der Volkswagen Design Abteilung analog zu den Volkswagen Motorsport Team Outfits gestaltet und bringt somit die Dynamik des Motorsports in die funktionelle Freizeitbekleidung für Fans.

Figurbetont für die Damen und sportlich-lässig für die Herren sind die T-Shirts, Polo-Shirts, Outdoor-Jacken und Sweat-Jacken der neuen Motorsport Kollektion geschnitten. Die Lifestyle-Experten von Volkswagen Zubehör setzen hochwertige Materialien in der neuen Motorsport Kollektion ein, in der farblich die aktuellen Teamfarben Blau und Weiß mit einem Akzent in Rot dominieren. Dabei steht die Faszination Motorsport immer im Fokus. Weitere Lifestyle-Produkte der neuen Motorsport Kollektion sind unter anderem verschiedene Taschen, Caps, Schlüsselbänder und Fan-Fahnen.

Erhältlich ist die neue Motorsport Kollektion ab Ende Juni im E-Shop von Volkswagen Zubehör unter www.volkswagen-zubehoer-shop.de, bei jedem Volkswagen Partner sowie bei vielen Motorsport-Veranstaltungen im Lifestyle-Truck von Volkswagen Zubehör.

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LARA 2009 – Volkswagen Hauptsponsor

Posted on 22 Juni 2009 by andy

Als Hauptsponsor präsentiert sich Volkswagen am 24. Juni zur Verleihung des wichtigsten deutschen Computer- und Videospiele-Awards mit neuen eGames, einem exklusiven Musik-Act und einer sparsamen Shuttle-Flotte. Vor allem das iPod-Game „Volkswagen Polo Challenge“ wird beim LARA Award 2009 in Köln für Furore sorgen.
Weltweit eroberte das interaktive Polo-Rennspiel für iPhone und iPod touch seit seinem Debüt bei der Weltpremiere des neuen Polo im März 2009 die Apple App Stores. Bereits nach zwei Wochen führte Volkswagen mit dem Spiel die Download-Charts in 39 Ländern auf Platz 1 an. Seit langem bereits spricht Volkswagen sehr gezielt die Generation der „Gamer“ an. So präsentiert Europas größter Automobilhersteller bei der Verleihung des LARA Award 2009 neben dem erfolgreichen Polo Game das brandneue eGame „Golf GTI Tracks“, in dem man gegen die Schauspielerin Nadeshda Brennecke online fahren kann. In „Need for Speed – Undercover“ hat der neue Scirocco seinen starken Auftritt.

Eine ebenso starke Darbietung hat beim LARA Award in Köln die Musikband „Man Doki Soulmates“, präsentiert von der Volkswagen Sound Foundation. Unter der Leitung von Starproduzent Leslie Mandoki spielen nationale und internationale Musiklegenden, wie Al di Meola, Bobby Kimball und John Helliwell von Supertramp, in Begleitung eines Streichorchesters Songs aus neuen Album „Aquarelle“, das Ende August veröffentlicht wird.

Darüber hinaus shuttelt Volkswagen die Gäste des LARA Award 2009 mit einer umweltfreundlichen Flotte, bestehend aus zwanzig Passat BlueMotion

LARA – Der Deutsche Games Award wird vom Entertainment Media Verlag veranstaltet und ist für die Entscheider aller Hard- und Softwarehersteller in der Gamesbranche einer der wichtigsten Termine im Jahr.

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„International Engine of the Year Award” 2009

Posted on 22 Juni 2009 by andy

Der 1,4 Liter TSI-Motor erzielte beim internationalen Wettbewerb für Motorentechnologie den bislang größten Erfolg für Volkswagen. Neben der Auszeichnung „International Engine of the Year“ holte sich der doppelt aufgeladene TSI den Titel „Best Green Engine 2009“ und „Best Engine“ in der Kategorie 1,0 bis 1,4 Liter Hubraum. Heute nahm Dr. Rüdiger Szengel, Leiter der Volkswagen Ottomotoren-Entwicklung, die Preise in Stuttgart entgegen.
„Mit der TSI-Technologie bauen wir zukunftsfähige Motoren in die Autos von heute. Die Kombination aus Hubraumreduzierung, Direkteinspritzung und intelligenter Aufladung ermöglicht beste Fahrdynamik bei gleichzeitig niedrigen Emissions- und Verbrauchswerten. Den Award in drei wichtigen Kategorien zu erhalten, ist ein Kompliment für unsere Entwicklungsmannschaft. TSI-Motoren sind echte Trendsetter. Weltweit haben wir nahezu 2,3 Millionen Einheiten verbaut“, erklärt Dr. Rüdiger Szengel.

Die via Kompressor und Turbo aufgeladenen TSI-Motoren (verfügbar mit
103 kW/140 PS, 110 kW/150 PS, 118 kW/160 PS und 125 kW/170 PS) gehören zu den effizientesten Benzinern. So sah es auch die mit 65 Journalisten aus 32 Nationen besetzte „International Engine of the Year“- Jury: „Volkswagen hat nicht nur den Gesamtsieg errungen, sondern auch den `Best Green Engine´- Award erhalten. Spaß und Wirtschaftlichkeit lassen sich also durchaus in einem Paket vereinen.“

Vom Polo bis zum Passat CC: Starke Benzin-Direkteinspritzer decken das Volkswagen Modellspektrum bis zum Passat CC ab. Auch der neue Golf startet mit einem TSI-Twincharger durch und verbraucht in der Version mit 118 kW/160 PS und 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe lediglich 6,0 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern. Volkswagen hat die TSI-Motorentechnologie durch ebenso verbrauchsgünstige Aggregate mit einstufiger Aufladung erweitert. Das neueste Beispiel hierfür ist der neue 1,2 Liter TSI-Motor mit 77 kW/105 PS im neuen Polo, der noch in diesem Jahr erhältlich sein wird.

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Der GTI Street ist Exponat der Woche auf der IdeenExpo 2009

Posted on 19 Juni 2009 by andy

Der Golf GTI Street ist Exponat der Woche der IdeenExpo. Ausgewählt wurde damit das jüngste Fahrzeugprojekt der Berufsausbildung von Volkswagen: Ein Azubi-Team stattete einen Golf VI mit markanten optischen und technischen Finessen aus. Volkswagen wird den schwarz-weißen Hingucker vom 5. bis 13. September bei der IdeenExpo in Hannover zeigen. Die angehenden Kfz-Mechatroniker Saskia Müller (20), Friedrich Arnold (19) und Julian Liebe (21) stellen den GTI Street vorab dem Niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff, zugleich Schirmherr der IdeenExpo, vor. Auch die beiden IdeenExpo-Botschafter, Jil Malin Berning (18) und Michel Kuhlmann (17), ließen sich das Golf-Unikat genau erklären.
Volkswagen bietet seinen besten Auszubildenden die Möglichkeit, ihr Fachwissen in Fahrzeugprojekten zu erweitern. Zusammen mit ihren Ausbildern entwickelten Auszubildende im Frühjahr das Konzept, organisierten die Fahrzeugteile und montierten schließlich Deutschlands einzigen GTI mit einem hydraulisch höhenverstellbaren Fahrwerk. Weitere Highlights an Bord sind die überarbeitete Soundanlage, eine Spielkonsole sowie der im Kofferraum eingebaute und im Ladeboden vollständig versenkbare 26 Zoll-Bildschirm. Das Fahrzeug ist weiß lackiert, Dach und Motorhaube sind mit schwarzer Dekofolie versehen. Im Innenraum setzen rote Ziernähte der schwarz-weißen Ledersitze sowie rote GTI-Schriftzüge auf den schwarzen Kopfstützen Akzente.

Dr. Peter F. Tropschuh, Leiter der AutoUni des Volkswagen Konzerns, sagte: „Die Auswahl des GTI Street zum ‚Exponat der Woche’ ist zugleich eine besondere Anerkennung für dessen jugendliche Macher. Wir werden die Magnetkraft dieses Exponats nutzen, um junge Leute für eine gewerblich-technische Ausbildung oder ein ingenieurwissenschaftliches Studium bei Volkswagen zu begeistern.“ Der Geschäftsführer der Volkswagen Coaching GmbH, Jürgen Haase, hob hervor: „Der GTI Street ist ein Beispiel für das Fachwissen und Können der Auszubildenden, das wir bei Volkswagen gezielt fördern. Sie sind unsere Fachkräfte von morgen und ihnen geben wir mit Wettbewerben, Auslandsaufenthalten und Fahrzeugprojekten wie dem GTI Street Möglichkeiten, ihr Wissen zu erweitern.“ Die Volkswagen Coaching ist bei Volkswagen für die Berufsausbildung verantwortlich: 30 Ausbildungsberufe und 20 duale Studiengänge eröffnen ein breites Spektrum an Berufsperspektiven.

Die IdeenExpo wählt alle sieben Tage Ausstellungsstücke sowie Ideen und Erfindungen von Jugendlichen aus und macht damit neugierig auf den Naturwissenschaften- und Technikevent, der vom 5. bis 13. September auf dem Messegelände in Hannover seine Pforten öffnet. Die Volkswagen AG unterstützt die IdeenExpo 2009 als Premiumpartner.

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Der neue Golf Plus BiFuel ist ab sofort bestellbar

Posted on 12 Juni 2009 by andy

Der Golf Plus fährt ab sofort auch mit Autogas. Durch den Einsatz des alternativen Kraftstoffs konnten nicht nur die CO2-Emissionen um über 10 Prozent gesenkt werden, sondern auch die Treibstoffkosten: 6,10 Euro für 100 Kilometer* im LPG Betrieb – unter anderem durch die steuerliche Begünstigung, die bis 2018 festgelegt ist – sind ein starkes Argument.
Mit seinem bivalenten Antrieb – durch einfaches Umschalten kann auch mit Benzin gefahren werden – senkt der neue Golf Plus BiFuel Verbrauch und Emissionen: der 72 kW / 98 PS starke 1,6 Liter-Vierzylinder benötigt durchschnittlich 9,8 Liter Autogas auf 100 Kilometern (159 g/km CO2). Im Benzin-Betrieb begnügt sich der Golf Plus BiFuel mit immer noch sparsamen 7,5 Liter Super (179 g/km CO2) für die gleiche Distanz.

Somit weist die Umwelt­bilanz des Golf Plus mit Autogas-Antrieb einen über 10 Prozent reduzierten CO2-Ausstoß im Vergleich zu einem vergleichbaren Benziner auf. Durch den in der Reserveradmulde platzsparend ein­gebauten Autogastank (43 Liter Nutz­volumen) und den Benzintank (55 Liter) ergibt sich in Addition eine Reichweite von mehr als 1.100 Kilometern. Im reinen LPG-Betrieb beträgt die Reichweite etwa 440 Kilometer. Das LPG-Tankstellennetz ist europaweit flächendeckend eng geknüpft – allein in Deutschland gibt es über 4.700 Tankstellen.

Die werksseitige Lösung für den neuen Golf Plus BiFuel hat deutliche Vorteile gegenüber nachgerüsteten Autogas-Anlagen: Unter anderem wurde das Fahrzeug aufwendigen Dauertests unterzogen, ist mit Gastank crasherprobt und damit sehr sicher. Der Kunde erhält auf das Gesamtfahrzeug inklusive aller Gas-Komponenten die volle Gewährleistung. Der neue Golf Plus BiFuel ist in den Versionen Trendline und Comfortline zum Einstiegspreis von 22.460,- Euro ab sofort bestellbar.

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Neuer 1.6 Liter-TDI für VW Golf bestellbar

Posted on 09 Juni 2009 by andy

Der völlig neu entwickelte, höchst effiziente 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor von Volkswagen wurde gerade erst im neuen Polo mit 55 kW (75 PS) präsentiert. Nun ist er bereits in seiner stärksten Leistungsstufe mit 77 KW (105 PS) in Golf, Golf Plus und Golf Variant bestellbar.

Dieser TDI-Motor zeichnet sich mit einem durchschnittlichen Verbrauch nach NEFZ von 4,5 Litern auf 100 km (Golf/Golf Variant) und 4,8 Litern auf 100 km beim Golf Plus durch niedrigste Werte aus. Der CO2-Ausstoß bei Golf und Golf Variant beträgt lediglich 119 g/km. Die Emission des Golf Plus liegt bei 126 g/km. In allen drei Fahrzeugen unterbietet der Motor die Grenzwerte der Abgasnorm Euro 5.

Der Motor ist aber nicht nur sparsam und emissionsarm, er macht auch richtig Spaß: Mühelos erreichen Golf und Golf Variant Spitzen­geschwindig­keiten von 189 km/h. Das früh einsetzende maximale Drehmoment beträgt 250 Newtonmeter und steht im meistgenutzten Drehzahlbereich zwischen 1.500 und 2.500 U/min zur Verfügung.

Mit diesem laufruhigen 1,6-Liter-TDI-Aggregat ist bei Volkswagen eine neue Motorengeneration konzipiert worden, die einen der weltweit erfolgreichsten Dieselmotoren ablöst, den 1,9-Liter TDI mit Pumpe-Düse-Technik.

Der Golf 1,6-Liter-TDI ist ab 20.600 Euro mit 5-Gang-Schaltegtriebe erhältlich (22.750 Euro mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG). Der Golf Plus kostet mit diesem Motor 22.275 Euro (24.425 Euro mit DSG). Der Golf Variant ist zunächst mit Schaltgetriebe erhältlich und kostet 22.450 Euro.

Die Volkswagen Bank bietet im Rahmen des „Umwelt Paketes“ eine Drei-Wege-Finanzierung, eine Kfz-Versicherung (Voll- und Teilkasko) sowie eine Neuwagenanschlussgarantie an. Den Golf 1.6 TDI erhält man hiermit beispielsweise für eine Monatsrate von 212 Euro.

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Auf den Punkt: Volkswagen bringt den neuen Golf GTD auf den Markt

Posted on 08 Juni 2009 by andy

Das Modellspektrum des Golf wächst Schlag auf Schlag: Ende 2008 ging die sechste Generation des Bestsellers an den Start. Kurz danach debütierte im Frühjahr 2009 der neue Golf Plus. Direkt im Anschluss katapultierte sich der aktuelle Golf GTI in das Rampenlicht, dicht gefolgt vom neuen Golf Variant. Und jetzt geht es weiter: mit dem neuen Golf GTD. 125 kW / 170 PS machen ihn zum aktuell stärksten Golf mit Dieselmotor. Das Kürzel GTD hat auf Dieselfahrer eine magische Wirkung und eine lange Tradition: Vor 27 Jahren debütierte der erste GTD und revolutionierte mit seinem aufgeladenen Diesel den Markt der Selbstzünder; erstmals war ein Diesel nicht nur sparsam, sondern auch sportlich. Der GTD ebnete so den Weg für den weltweiten Durchbruch der TDI – der direkteinspritzenden Hightechdiesel des Volkswagen Konzerns.

  • GTD-Eckwerte: Die neue Golf GTD-Generation wird von einem hochmodernen Common-Rail-TDI angetrieben und ist deshalb kraftvoller (350 Newtonmeter), sparsamer (5,3 Li­ter), sauberer (139 g/km CO2 / Euro 5) und leiser als je zu­vor. Und sportlicher: 8,1 Sekunden für den klassischen Sprint auf 100 km/h und 222 km/h Höchstgeschwindigkeit belegen es.
  • GTD-Seelenverwandtschaft: Der Golf GTD richtet sich mit diesen Daten an alle Diesel-Fans, die ein Höchstmaß an Dy­namik schätzen. Deshalb zeigt der GTD eine klare Seelen­verwandtschaft zum neuen Golf GTI (155 kW / 210 PS). Während der in einer eigenen Liga konsequent als effizien­ter Turbo-Benziner die Performance weitaus teurerer Sport­wagen bietet, setzt sich der Golf GTD mit seinem sagenhaft niedrigen Verbrauch und rund 1.000 Kilometern Reichweite (bei 55 Liter Tankvolumen) in Szene.
  • GTD-Hightech: Die technischen Zutaten gehören dabei zum fortschrittlichsten, was der Markt zu bieten hat. Das Zen­trum dieser Hightechkomposition bildet natürlich der TDI-Motor. Sein spezifisches Drehmoment beträgt 177,8 New­tonmeter pro Liter Hubraum. Der Vierventil-Vierzylinder bietet damit praktisch in jeder Situation die Kraft eines Sportwagen-Motors mit sechs Zylindern! Wegweisend ist ebenso das 6-Gang-DSG von Volkswagen: Wie den Golf GTI, so wird es auch den Golf GTD optional statt als 6-Gang-Schaltgetriebeversion mit dem Doppelkupplungsge­triebe geben; keine andere Automatik arbeitet schneller und effizienter. Der Golf GTD mit DSG erreicht 220 km/h, be­schleunigt ebenfalls in 8,1 Sekunden auf 100 km/h und ver­braucht durchschnittlich nur 5,6 Liter Diesel auf 100 Kilo­metern (147 g/km CO2).
  • GTD-Exterieur: Souverän ist auch der optische Auftritt. Kein Wunder: Der mit einem 15 Millimeter tieferen Sport­fahrwerk, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen („Seattle“) und 225er Reifen bestückte GTD zeigt über die Parallelen in Sachen Design und Ausstattung einmal mehr Nähe zum GTI. Beispiel Frontpartie: Zu den GTD- und GTI-Insignien gehört hier wie dort das Design des Stoßfängers mit den serien­mäßigen Nebelscheinwerfern in der typischen Vertikalan­ordnung. Ebenso baugleich sind die Scheinwerfer und der Kühlergrill. Die beim GTI typischen, roten Querstreifen im Kühlergrill sind im Fall des GTD allerdings in Chrom gehalten. Beispiel Heckpartie: Der Turbodiesel weist in diesem Bereich ebenfalls einen Diffusor auf, der aber ist modifiziert: Der selbstzündende Golf ist am verchromten Doppelendrohr der Abgasanlage links im Diffusor zu er­kennen. Abgedunkelt sind bei beiden Golf-Topversionen die Rückleuchten.
  • GTD-Interieur: Der GT-Philosophie von Volkswagen folgt auch der Innenraum. Und das bedeutet: Ergonomie in Rein­kultur, ergänzt um individuell auf den Golf GTD zuge­schnittene Ausstattungsfeatures. Einen eigenen Standard de­finieren die „Top-Sportsitze“, wie sie auch im Golf GTI zum Einsatz kommen. Ihre Langstrecken- und Rennstreckentaug­lichkeit ist legendär, ihr Design ist es auch. Im Gegensatz zum GTI kennzeichnet die schwarzen Sportsitze des GTD allerdings keine rote, sondern eine hellgraue Kontrastfarbe im Karostreifenmuster. Ein weiteres Highlight ist das Drei­speichen-Ledersportlenkrad. Wie das Lenkrad in schwarzem Leder gehalten sind der Handbremshebel und die Schalt­hebelmanschette. Im Bereich der Instrumente und Türver­kleidungen kommen zudem Applikationen mit der schwarz glänzenden Oberfläche „Black Stripe“ zum Einsatz.
  • GTD-Vollausstattung: Darüber hinaus beinhaltet die Aus­stattung des Golf GTD Details wie Chromeinfassungen für diverse Schalter, einen schwarzen Dachhimmel und schwar­ze Dachsäulen-Verkleidungen, eine Klimaautomatik, die Multifunktionsanzeige „Plus“, Mittelarmlehnen und das Ra­dio-System RCD 210. Darüber hinaus zählen zur Serien­ausstattung Features wie die Absenkung des Beifahrerspie­gels beim Rückwärtsfahren, beheizte Scheibenwaschdüsen vorn, Scheinwerfer-Reinigungsanlage, der „ParkPilot“ (mit Sensoren im Front- und Heckstoßfänger), ESP mit Gegen­lenkunterstützung und Bremsassistent sowie sieben Airbags inklusive Knieairbag auf der Fahrseite. Das alles ließe sich auch mit einem Wort umschreiben: Vollausstattung. Oder mit drei Buchstaben: GTD.

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