Archive | April, 2013

TUNING WORLD BODENSEE 2013

Posted on 30 April 2013 by andy

In der europäischen Tuninggemeinde und Zubehörbranche hat sich die Tuning World Bodensee längst etabliert und ist zu einem Pflichttermin zum Saisonstart geworden. Wer sein Fahrzeug und das Gefühl der automobilen Freiheit liebt, ist Anfang Mai am Bodensee an der richtigen Adresse. Vom 9. bis 12. Mai 2013 versammelt die Messe die Trendsetter der automobilen Individualität und bietet mit über 1 000 ausgestellten Einzelstücken von Tuningclubs, Tuningfans und Zubehör-Industrie allen Automobil-Liebhabern die ideale Plattform für ein mobiles Lebensgefühl. Seit Jahren ist die Tuning World Bodensee der europäische Treffpunkt für Menschen mit einer ganz ausgeprägten Liebe zum eigenen Automobil. Mit rund 200 ausstellenden Unternehmen und über 90 000 Besuchern wird auch 2013 gerechnet. „Die Liebe zum eigenen Automobil ist stark wie der Drang zu den eigenen vier Wänden“, erklärt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen im Vorfeld des Messe-Events. „Wie man seine Wohnung zum Wohlfühlen einrichtet, so legen viele Autofahrer großen Wert darauf, sich auch in und mit ihrem Auto wohl zu fühlen. Bei uns erfahren die Besucher, wie die Tuning-Mode 2013 ausfallen wird.“

Heutzutage werden Autos länger gefahren und der Neuwagenmarkt stagniert. Bevor eine Neuanschaffung getätigt wird, erfährt das treue Auto eine Auffrischung mit dem einen oder anderen Zubehör. „Dauerbrenner bei den Tuningfans und trendbewussten Autofahrern sind Felgen und Reifen. Mit kaum einem anderen Zubehörprodukt lässt sich der automobile Charakter so schnell fahrdynamisch und optisch ändern“, so Projektleiter Dirk Kreidenweiß und verweist hier auf eine starke Ausstellerbeteiligung. Aber nicht nur schöne Radsätze mit breiteren Reifen stehen in Friedrichshafen im Mittelpunkt, schließlich hört die Individualisierung des Autos bei den Rädern längst nicht auf. Von adaptiven Fahrwerken zum Nachrüsten, die Komfort und Sportlichkeit wie in der Oberklasse vereinen über die neuste Generation portabler Navigationsgeräte, bis hin zu Karosserie- und Felgenfolien oder sogar zum Facelift für Autos – auf 95 000 qm Ausstellungsfläche dreht sich an den vier Messetagen am Bodensee alles um Tuning.

Foto: TUNING WORLD BODENSEE

Foto: TUNING WORLD BODENSEE

Kampf der Giganten: Der European Tuning Showdown
2013 feiert der bahnbrechende Erfolg des European Tuning Showdown am Bodensee seine Fortsetzung. Das Teilnehmerfeld hat noch einmal deutlich an internationaler Stärke hinzugewonnen. Die führenden Köpfe von Europas Tuningszene stellen die spektakulärsten Showcars aus Privathand aus und kämpfen um den Titel Europas individuellstes Automobil erschaffen zu haben. Neben einem hochdotierten Preisgeld reist der Gewinner als Europas Tuningbotschafter zur Messe „Sema“ nach Las Vegas.

Blinde Autofahrt von Harry Riegel
Standing Ovations vom Publikum, Gottschalk fand die Show spannend und witzig, Bohlen hat´s „wahnsinnig toll gefallen“ und Michelle war von seinem Charme verzaubert: Harry Riegel hat beim „Supertalent“ mit einem kleinen Teil seines faszinierenden Repertoires begeistert. Zur Tuning World Bodensee zeigt er in der Performance Area, was er noch so drauf hat, wenn er sich auf seine Sinne verlässt. Highlight wird seine blinde Autofahrt über das mit Menschen gefüllte Messegelände. Seines Sehsinns vollkommen beraubt und ohne technische Hilfsmittel wird Harry Riegel eine ausgiebige Runde über das Messegelände drehen. Begleitet wird er dabei von einem Kameramann und Moderatorin Chrissie Weiß, die die Aktion live aus dem fahrenden Auto in die Performance Area übertragen werden.

Wer wird Miss Tuning 2013?
Die große Bühne, das Rampenlicht, viele Zuschauer. Hunderte Kandidatinnen aus ganz Europa haben sich beworben, doch nur die 20 Finalistinnen erhalten eine Einladung an den Bodensee und kämpfen beim Messe-Event um den begehrten Titel Miss Tuning. Wer kann die prominente Jury überzeugen? Wer löst die amtierende Beautyqueen Frizzy Arnold ab? Wer ziert den Hochglanzkalender im Jahr 2014. Am letzten Messetag fällt die Entscheidung.

Gib Gummi: Die Falken Drift Show
Drift-Action der Extraklasse mit dem Geruch von brennenden Reifen in der Nase und kleinen Gummipartikeln auf der Haut: Die Falken Drift Show vernichtet mit atemberaubender Action jede Menge des schwarzen Goldes. Weltklassefahrern wie Remmo Nietzen ist es vorbehalten, tausende Zuschauer mit seiner quertreibenden Show zu begeistern und die Reifen in ihre Einzelteile zu zerlegen.

db drag Spring Break
15 Lautsprecher ins Auto gepackt und die Regler auf Anschlag gedreht – wird schon laut sein. So stellt sich der Laie einen Lautstärkewettbewerb vor. Für Fans des dB drag Racing ist das Kindergarten. Ihnen gilt ein Wagen erst dann als laut, wenn er Panzerglasscheiben braucht, um dem Schalldruck standzuhalten. Dezibelzahlen um die 160 sind da keine Seltenheit, wobei man dabei besser nicht im Auto sitzt.

Foto: TUNING WORLD BODENSEE

Foto: TUNING WORLD BODENSEE

Boxenstopp der besonderen Art: Die Škoda Fun Area
Im Freigelände Ost gibt es die Möglichkeit, Driften einmal selbst zu erleben. Wer hat das Zeug zum Drift King? Im speziell umgebauten Škoda geht es um das richtige Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und Fahrgefühl. Beim Fabia Racing Cup treten zwei Fahrer in einem Rennen auf engstem Raum gegeneinander an.

Verleihung des Yokohama 4×4 Awards
Geländewagen erfreuen sich größter Beliebtheit und die Absatzzahlen steigen stetig. 4×4 ist in und veredelt werden die Kraftprotze auch fleißig. Yokohama und „Auto Bild Allrad“ verleihen den „4×4 Award“ bereits zum neunten Mal. Neu dabei: Die Vergabe der „Auto Bild Sportscars“-Trophäe „Rad des Jahres“.

Verleihung des Yokohama Tuning Awards
Mit einem Teilnehmerfeld von rund 600 Autos gehört der Yokohama Tuning Award zu den größten Awards der Tuning-Szene. Entsprechend begehrt sind die Pokale, die in den Kategorien Technik, Karosserie und Show&Shine vergeben werden.

Verleihung des Theo-Awards
Award-Namensgeber Theo Decker gilt als erster Tuner Deutschlands. Schon in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts hat er geschraubt und individualisiert und damit einen Grundstein des heutigen Tunings gelegt. Grund genug einen Award nach ihm zu benennen und den Tuning-Theo nun schon zum bereits dritten Mal an die Top-Marken der Branche zu vergeben. In insgesamt elf Kategorien stehen den Lesern der Magazine „VW Speed“ und „Tuning“ die verschiedenen Marken zur Wahl, aus denen die Sieger einen „Theo“ mit nach Hause nehmen dürfen.

Prämierung des schönsten Clubstands
Die Club Area ist das Herzstück der Tuning World Bodensee. Grund dafür sind nicht nur die 450 liebevoll getunten Autos, sondern auch die kreativen, witzigen und nicht selten aufwändigen Standbauten. Highlights der vergangenen Jahre waren Themen wie Baywatch, Western- und Filmkulissen, Baustellen oder eine Carrera-Bahn im Maßstab 1:1. Die Clubs mit den besten Ideen und der coolsten Umsetzung gewinnen die tollen Preise.

Party hoch zwei: Best Ibiza, Part XI  und Mashing up the 7
Mashup-Germany aka Ben Stilller trimmt den Radio7-Sound am Freitagabend,
10. Mai auf Vollgas. Er ist einer der erfolgreichsten Mashup-DJs der Welt und hat bereits überall in Deutschland, als auch international in Städten wie London, Moskau, Rio de Janeiro, São Paulo und New York aufgelegt. Die Best of Ibiza-Party, Part XI bringt mit Eddie Thoneick und Chris Montana internationale Top-DJ´s an die Plattenteller. Unterstützt von heißen Performern, Walking- und Live-Acts holen die Jungs am Samstagabend, den 11. Mai das Ibiza-Feeling an den Bodensee. Wer bereits am Mittwochabend (8. Mai) in Feierstimmung ist, kommt bei der offiziellen Tuning World Bodensee Pre-Party mit den DJ’s „Die Boys“ von Deichkind auf seine Kosten.

Blogging-Star Lisa
Ihr Name steht auf dem VIP-Verteiler zahlreicher Automobilkonzerne, sie hat Benzin im Blut und ihr Zweitwohnsitz liegt in der virtuellen Welt: Mit gerade mal 20 Jahren zählt Lisa Schwarz, besser bekannt als „Lisa The Car Addict“, bereits zu den erfolgreichen Meinungsbildnern von Automobilthemen. Ihr Blog „The Car Addict“ spricht Follower aus allen Kontinenten an und überzeugt durch eine gelungene Mischung aus Information und Unterhaltung. Darauf dürfen sich nun auch die Tuningfans freuen, denn Lisa’s Know-how spiegelt sich stark im neuen Online-Auftritt der Tuning World Bodensee wider. In ihrer eigenen Rubrik „Lisa’s Tuning World“ berichtet sie regelmäßig über das Szene-Geschehen und natürlich auch live vom Messe-Event am Bodensee.

Öffnungszeiten und Eintrittspreise
Das Internationale Messe-Event für Auto-Tuning, Lifestyle und Club-Szene findet von Donnerstag, 9. Mai bis Sonntag, 12. Mai 2013 statt und ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 13, ermäßigt und im Vorverkauf 11 Euro. Im Vorfeld können sich die Besucher Eintrittskarten online unter www.tuningworldbodensee.de/twb/besucher/tickets-online.php sichern. Weitere Informationen unter der neu gestalteten Homepage: www.tuningworldbodensee.de und http://www.facebook.com/tuningworldbodensee.

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Girls Day 2013

Posted on 27 April 2013 by andy

1.670 Schülerinnen haben sich am heutigen Girls’ Day bei Volkswagen über gewerblich-technische Berufe informiert. Das sind so viele Teilnehmerinnen wie noch nie. An bundesweit zehn Volkswagen Standorten stellten ihnen zumeist weibliche Volkswagen Auszubildende ihre Ausbildung zur Lackiererin oder Kraftfahrzeugmechatronikerin vor. Bei praktischen Übungen bogen die Besucherinnen aus den Klassen 5 bis 10 Flachstahl für Feuerkörbe oder vermaßen die Kolben eines Motors für den neuen Golf. Im vergangenen Jahr waren 1.510 Schülerinnen bei Volkswagen zu Gast – damals ebenfalls ein Rekord.

Elke Heitmüller, Leiterin der Frauenförderung bei Volkswagen, sagte: „Fast 1.700 Schülerinnen haben heute ihr technisches und handwerkliches Geschick getestet und die Arbeit in einem Industrieunternehmen kennengelernt. Das ist ein toller Zuspruch und großer Erfolg. Dieser Girls’ Day bringt uns unserem Ziel näher, den Frauenanteil in gewerblich-technischen Ausbildungsberufen zu steigern.“

Gabriele Trittel, Vorsitzende des Gleichstellungsausschusses des Gesamtbetriebsrats, betonte: „Mädchen sind für technische Berufe genauso geeignet wie Jungen – das zeigt auch der heutige Zukunftstag. Möglichen Berührungsängsten von Mädchen begegnen wir mit Einblicken in die Praxis und vielen Informationen – auch für Mütter und Väter beim Elterntreff, der nach dem Werksurlaub stattfinden wird.  Wir wollen, dass sich noch mehr junge Frauen für eine technische Berufsausbildung oder ein Technik-Studium entscheiden.“

Ralph Linde, Leiter der Volkswagen Group Academy, empfahl talentierten Schulabgängerinnen den Einstieg bei Europas größtem Automobilhersteller: „Bewerben Sie sich für eine gewerblich-technische Berufsausbildung oder ein Duales Studium bei Volkswagen. Das kommt beiden Seiten zugute. Volkswagen bietet eine zukunftsfeste Qualifizierung sowie gute Karrierechancen und verstärkt sich zugleich mit top-ausgebildeten Mitarbeiterinnen.“

Zu den Gastgeberinnen in Wolfsburg gehörten die angehenden Industriemechanikerinnen Daniela Gomoll (23) und Valeria Petitto (22). „Es hat richtig Spaß gemacht, den Schülerinnen von meinem Beruf zu erzählen. Bei den Übungen haben sich die Mädels sehr geschickt angestellt“, berichtete Gomoll. „Wir haben den Besucherinnen gezeigt, dass technische Berufe nicht nur etwas für Männer sind. Die älteren Mädchen haben uns um Bewerbungstipps gebeten und viele wichtige Fragen gestellt. Vielleicht sehe ich einige ja bald als Kolleginnen wieder“, sagte Petitto.

Volkswagen ist Deutschlands attraktivster Arbeitgeber. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Nachrichtenmagazins Focus und des Berufs- und Karrierenetzwerks Xing aufgrund einer Befragung von 13.000 Beschäftigten aus 17 Branchen. Eine Erhebung von trendence, Europas führendem Institut für Personalmarketing, zeigt überdies: Unternehmen des Volkswagen Konzerns sind die gefragtesten Arbeitgeber bei Absolventen der Ingenieurs- und Wirtschaftswissenschaften. Rund 37.000 Studierende kurz vor dem Abschluss wurden für die Untersuchung befragt. Neben individueller Förderung bietet der Volkswagen Konzern herausragende Entwicklungsmöglichkeiten, hohe Arbeitsplatzsicherheit und ein gutes Arbeitsklima.

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VW Golf R-Line

Posted on 26 April 2013 by andy

Die Angebotspalette für den Golf wird um drei neue, von der Volkswagen R GmbH konzipierte R-Line Pakete erweitert. Sie unterstreichen das sportliche Design und sind ab sofort wahlweise als R-Line „Exterieur“ Paket, R-Line „Interieur“ Paket und R-Line Sportpaket bestellbar.

Das R-Line „Exterieur“ Paket betont die markante Optik des Golf und enthält folgende Ausstattungen:

– Heckspoiler in Wagenfarbe
– Nebelscheinwerfer
– Kühlerschutzgitter mit „R-Line“-Logo
– R-Line spezifische Lüftungsgitter, schwarz glänzend
– R-Line Stoßfänger vorn und hinten mit „R“-Styling
– Schwellerverbreiterung
– Sportlicher, schwarz lackierter Diffusor für sichtbare und nicht sichtbare Abgasrohre

Das Paket ist für die Ausstattungslinien Highline zum Preis von 995 Euro und Comfortline zum Preis von 1180 Euro erhältlich.

Das R-Line „Interieur“ Paket sorgt im Innenraum für eine besonders sportliche Note und beinhaltet:

– Dekoreinlagen in Aluminiumoptik „Black Lead Grey“ für Instrumententafel und Türverkleidungen
– Einstiegsleisten vorn in Edelstahl
– Schwarzer Dachhimmel
– Pedalkappen in Edelstahl
– Sportsitzanlage im Stoff Dessin „Race“, Wangeninnenseiten in Microfaser „San Remo“, mit „R-Line“-Logo im Vordersitz
– Ambientebeleuchtung
– Ledersportmultifunktionslenkrad mit „R-Line“-Logo und Ziernähten in Kristallgrau
– Schalthebelknauf in Leder, Schaltstulpe und Mittelarmlehne mit Ziernähten in Kristallgrau
– „R-Line“-Logo im Startbildschirm

VW Golf R-Line

VW Golf R-Line

Das Paket ist für die Ausstattungslinien Highline zum Preis von 640 Euro und Comfortline zum Preis von 945 Euro erhältlich.

Alternativ wird auch die Lederausstattung „Vienna“ für das R-Line Interieur“ Paket angeboten (für Highline zum Preis von 1755 Euro und für Comfortline zum Preis von 2115 Euro).

Das ebenfalls optional bestellbare R-Line Sportpaket vermittelt ein besonders dynamisches Fahrgefühl und besteht aus:

– Sportfahrwerk
– Progressivlenkung
– abgedunkelten Seitenscheiben und Heckscheibe

Das R-Line Sportpaket kostet 430 Euro und ist für die Ausstattungslinien Comfortline und Highline verfügbar.

Abgerundet wird das Angebot der Volkswagen R GmbH durch die neuen 17- bzw. 18-Zoll-Leichtmetallräder „Salvador“, die mit allen R-Line Paketen kombinierbar sind.

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Neuer Golf GTI

Posted on 23 April 2013 by andy

Nahezu 1,9 Millionen Golf GTI wurden bislang im Volkswagen Werk Wolfsburg hergestellt und weltweit verkauft. Damals, 1976, als der GTI erfunden wurde, ahnte diesen Erfolg niemand. 5.000 Exemplare waren geplant, von einem Auto, das heute das erfolgreichste seiner Art auf der Welt ist. Ein Phänomen. Präziser als jeder Kompaktwagen zuvor definierte der erste Golf GTI vor 37 Jahren ein Ur-Maß der Dynamik; zudem machte der erschwingliche Volkswagen die automobile Sportlichkeit für mehr Menschen denn je erreichbar. Es passte einfach alles – das sichere und knackige Fahrwerk, der agile und sparsame Einspritzmotor und das ebenso unverwechselbare wie zeitlose Design. Das alles kombiniert mit den Insignien einer künftigen Ikone – ein roter Streifen um den Kühlergrill, ein schwarzer Rand um die Heckscheibe, ein Sportlenkrad wie im Coupé Scirocco, einen Golfball als Schaltknauf, ergonomisch perfekte Sportsitze mit klassischem Karobezug und ein Name, der nicht mehr vergessen werden sollte: GTI. Jetzt startet eine neue, die siebte GTI-Generation durch. Ab Mai kommt sie in den Handel; der Vorverkauf ist angelaufen.

  • 100 Prozent mehr Leistung. Genau 81 kW / 110 PS leistete der Motor des ersten Golf GTI. Mindestens 162 kW / 220 PS und damit exakt die doppelte Leistung wuchtet der siebte Golf GTI Richtung Vorderachse. Darüber hinaus offeriert Volkswagen ab Werk eine Leistungssteigerung um weitere 10 PS (169 kW / 230 PS) – an Bord des Golf GTI Performance.

  • 2,0-Liter-Turbo-Direkteinspritzer. Der Turbomotor des GTI gehört zur dritten Generation der Baureihe EA888 und besitzt einen komplett neu entwickelten Zylinderkopf. Als Novum in dieser Leistungsklasse wurde die wassergekühlte Abgasführung zum Turbolader komplett in den Zylinderkopf integriert. Diese Art der Abgaskühlung trägt maßgeblich dazu bei, den Volllastverbrauch des neuen Golf GTI zu senken. Darüber hinaus besitzt der 1.984 cm3 große TSI eine variable Ventilsteuerung mit doppelter Nockenwellenverstellung. Zusätzlich ist auf der Auslassseite der Ventilhub in zwei Stufen schaltbar. Damit lässt sich der Ladungswechsel in Bezug auf die Performance, den Verbrauch und die Abgasemissionen optimal steuern.

  • 18 Prozent weniger Verbrauch mit Schaltgetriebe. Beide GTI-Varianten, serienmäßig mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet und per 6-Gang-Getriebe geschaltet, kommen auf den gleichen, niedrigen NEFZ-Verbrauch von 6,0 l/100 km (CO2: 139 g/km). Der Durchschnittsverbrauch des Golf GTI konnte damit gegenüber dem Vorgänger (155 kW / 210 PS) um 1,3 Liter respektive 18 Prozent gesenkt werden.
  • 14 Prozent weniger Verbrauch mit DSG. Optional steht für beide Leistungsstufen des neuen Golf GTI ein ohne Zugkraftunterbrechung schaltendes 6-Gang-Doppelkupplungsge¬triebe (DSG) zur Verfügung, das ideal zum Charakter der sportlichen Ikone passt. Der Verbrauch der 220-PS-Version liegt in diesem Fall bei 6,4 l/100 km (analog 149 g/km CO2); bei der 230-PS-Version sind es 6,5 l/100 km (150 g/km CO2). Für den 220 PS starken GTI ergibt sich dabei gegenüber dem 210 PS starken Vorgänger in der DSG-Version eine Verbrauchsreduzierung von 1,0 l/100 km (14 Prozent).
Golf GTI

Golf GTI

  • 42 kg weniger Gewicht. Die signifikant reduzierten Ver-brauchswerte des neuen Golf GTI sind auf Maßnahmen zurückzuführen, bei denen um jeden Zentiliter gekämpft wurde. Der Sportwagen basiert wie das Grundmodell auf dem neuen modularen Querbaukasten (MQB). Analog konnte auch im Fall des GTI das Gewicht im Vergleich zum Vorgänger gesenkt werden – von 1.393 kg auf 1.351 kg (minus 42 kg). Ebenfalls weiter verbessert wurde die Aerodynamik. Die Luftwiderstandsfläche (cw x A) schrumpfte von den 0,73 m2 des bereits sehr guten Vorgängers auf 0,70 m2. Im Stadtverkehr und Stau wirkt sich darüber hinaus das serienmäßige Start-Stop-System des GTI positiv auf den Verbrauch aus. Aufgrund des deutlich höheren Drehmoments von 350 Nm (statt wie beim Vorgänger 280 Nm) konnte zudem die Ge-triebeübersetzung drehzahlsenkend ausgelegt und damit an das niedrigere Drehzahlniveau des Motors angepasst werden; genau das reduziert ebenfalls den Verbrauch. Last but not least sind es zudem innermotorische Maßnahmen wie ein neues und innovatives Thermomanagement, die beim 2,0-TSI dazu beitragen, den Verbrauch um besagte 18 Prozent zu senken.
  • 10 km/h schneller. Den niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten des Golf GTI stehen schlichtweg souveräne Fahrleistungen gegenüber. Der 220 PS starke Golf GTI beschleunigt in 6,5 Sekunden auf 100 km/h und ist 246 km/h schnell (DSG: 244 km/h). Die 230-PS-Performance-Version absolviert den Sprint in 6,4 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h  (DSG: 248 km/h); die Topversion ist damit 10 km/h schneller als der Vorgänger. Der neue Golf GTI dringt mit seinen Fahreigenschaften souveräner denn je in den Bereich hochklassiger und deutlich teurerer Sportwagen vor. Ganz besonders gilt das für den Golf GTI Performance mit seiner exklusiv für diese Version entwickelten Vorderachs-Differenzialsperre. Das Performance-Paket selbst beinhaltet nicht nur das Plus an Leistung und die Differenzialsperre, sondern ebenso eine noch größer dimensionierte Bremsanlage mit rundum innenbelüfteten Scheiben.
  • GTI-Exterieur. Selbstverständlich differenziert sich der neue Golf GTI generell durch zahlreiche zusätzliche Ausstattungsfeatures und die klassischen GTI-Insignien von den anderen Modellen der Baureihe. Im Exterieur gehören dazu die rot lackierten Bremssättel, abgedunkelte LED-Rückleuchten im spezifischen Design sowie jeweils links und rechts ein verchromtes Abgasendrohr. Charakteristisch seit den Tagen des ersten Golf GTI: die Serienfarben Rot („Tornado Rot“) und „Schwarz“ sowie „Pure White“. Ebenfalls serienmäßig an Bord des stärksten, schnellsten und sparsamsten Golf GTI aller Zeiten sind die neu gestalteten 17-Zoll-Leichtmetall-räder des Typs „Brooklyn“ mit Reifen in der Dimension 225/45er.
  • GTI-Interieur. Unverzichtbar sind auch im Interieur die typischen GTI-Insignien. Beispiel Sitzbezüge: Schon der erste GTI hatte es – das legendäre Karomuster. Der im Vorgänger „Jacky“ genannte Stoff wurde neu designt und heißt nun „Clark“; beim klassischen Karomuster ist es selbstverständlich geblieben. Neu: Optional gibt es die Sportsitze im Stoff-Design nun erstmals mit Seitenwangen und Kopfstützen in Alcantara. Darüber hinaus können die Sitze und Türverkleidungen in der Lederausstattung „Vienna“ geordert werden. So oder so: Die Top-Sportsitze bieten außergewöhnlich gute ergonomische Eigenschaften. Ein starkes Statement ist zudem das GTI-Kombiinstrument mit einem Color-Display und einer eigenständigen Grafik der Instrumente. Abgerundet wird die GTI-spezifische Optik im Interieur unter anderem durch ein eigenständiges Ledersportlenkrad (mit Multifunktionstasten), eine rote Ambientebeleuchtung (vorn in den Dekorleisten der Türen und den Edelstahleinstiegsleisten) und eine Pedalerie aus gebürstetem Edelstahl.
GTI Cockpit

GTI Cockpit

  • Hightech-GTI. Als erster Golf GTI startet die siebte Generation der sportlichen Ikone serienmäßig mit Technologie-Highlights wie einer Progressivlenkung, Müdigkeitserkennung, Multikollisionsbremse und der weiterentwickelten Fahrdynamikfunktion XDS+ durch. Ebenfalls als Novum gibt es darüber hinaus optionale Systeme, die das Fahren mit dem neuen GTI weiter perfektionieren.  Hierzu gehören die automatische Abstandsregelung ACC, das Umfeldüberwachungssystem Front Assist plus City-Notbremsfunktion, das Spurhalteassistent Lane Assist oder eine Fahrprofilauswahl. Mit dem Debüt des GTI wird der Golf zudem mit einem individuell für die Baureihe entwi -kelten 400-Watt-Soundsystem der dänischen Highend-Marke Dynaudio erhältlich sein. Gleichfalls als Option neu an Bord: Car-Net zur Übermittlung von Online-Informationen wie dem Google Earth™-Kartenservice.

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Rückblick Techno Classica 2013

Posted on 14 April 2013 by andy

Neun Pkw-Marken des Volkswagen Konzerns sorgten für Publikumsandrang während der 25. Auflage der weltgrößten Oldtimer-Messe, der Techno Classica in Essen. Das Interesse der Besucher galt vor allem dem neuen VW Golf GTI, der erstmals in Deutschland gezeigt wurde, sowie den Porsche 911er-Modellen, die anlässlich des 50. Jubiläums der Baureihe auffuhren.

Wiederum eine ganze Halle belegten die Marken des Volkswagen Konzerns während der Techno Classica – alle neun Pkw-Marken und die Autostadt gaben sich ein Stelldichein. Volkswagen und Volkswagen Nutzfahrzeuge hatten einige besonders attraktive Autos nach Essen gebracht – die komplette Golf GTI-Palette vom 110-PS-Urmodell bis zum nagelneuen 220-PS-Boliden sowie alle Bulli-Generationen vom T1 bis zum T5 in  Camper/California-Ausführung. Heiß umlagert waren der Currywurst-Bulli vor Halle 7.0 und der Beck‘s-Bus auf dem Stand von Volkswagen Nutzfahrzeuge.

Die sieben Generationen des GTI – der Golf I GTI und der Golf VII GTI in Weiß, alle anderen in Rot, erwiesen sich als Zuschauermagnet. Wie in den Jahren zuvor konnten sich die Besucher von einem Volkswagen Fotografen vor den Exponaten ablichten lassen. Die in unmittelbarer Nachbarschaft angesiedelte „Konzernfläche“ veranschaulichte zum einen, warum welche Marke zum Konzern gehört, andererseits diente sie als Event-Ort, an dem das neue Buch von Eckhard Schimpf „Porsche & Piëch“ – über die Zuffenhausener Rennsportwagen der 60er/70erJahre – vorgestellt wurde.

Die Stiftung AutoMuseum Volkswagen war mit einem nie in Serie realisierten Passat GTI vertreten. Und Volkswagen Classic Parts demonstrierte anhand eines Golf GTI-Schaustücks seine Ersatzteil- und Restaurierungskompetenz. Die Autostadt stellte ungewöhnliche Paarungen auf der zentralen Ausstellungsfläche zusammen – Modellfamilien und Fahrzeuge aus den Beständen des Zeithauses, die jeweils Extreme demonstrieren.

Die mit Volkwagen verbundenen Fanclubs zeigten in Halle 8.1. ihre automobilen Lieblinge. Volkswagen nutzte die Messe, um mit den Clubfreunden über eine künftig engere Zusammenarbeit in Form einer professionellen Clubbetreuung zu sprechen. Entsprechende Abstimmungsrunden laufen derzeit.

Die Konzern-Marken von Volkswagen brachten erneut Sehenswertes mit – sieben Exponate zum Thema „80 Jahre V8-Motoren“ von Audi, sechs Exponate von Bentley und Bugatti sowie zwei Autos von Jubilar Lamborghini, der 2013 sein fünfzigjähriges Bestehen zelebriert. Auch bei Porsche wird gefeiert – das 50. Jubiläum des Typ 911, der in vielfacher Ausfertigung zu sehen war. Seat zeigte den Mii und seine Vorgänger; Skoda widmete sich den Vorgängern des Rapid. Brücken schlagen von einst ins Heute – eine Übung, die alle Konzern-Marken von Volkswagen sehr gelungen absolvierten.

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GTI Serienproduktion gestartet

Posted on 13 April 2013 by andy

Die Legende kehrt zurück: Das erste Serienfahrzeug des neuen Golf GTI hat die Montagelinie im Volkswagen Werk Wolfsburg verlassen. Das Premierenauto ist ein viertüriger GTI Performance in „Tornado Rot“ mit Sportsitzen im klassischen Karomuster und einem Zweiliter-Turbo-Benzindirekteinspritzer (TSI) mit 169 kW / 230 PS.

Der neue GTI erlebte seine Weltpremiere erst Anfang März auf dem  Automobilsalon in Genf. Das Volkswagen Werk Wolfsburg plant nun eine steile Anlaufkurve, obwohl sich der Wagen in vielen Einzelheiten vom Basismodell unterscheidet. „Der GTI ist das bisher sportlichste Mitglied der großen Golf-Familie, die wir hier in Wolfsburg bauen. Am wichtigsten ist für das Team in der Fertigung, auch bei dem neuen Modell das hohe Qualitätsniveau zu halten. Ich bin sicher, der GTI wird wie seine Vorgänger aus Wolfsburg ein großer Erfolg“, sagte Werkleiter Siegfried Fiebig zum Produktionsanlauf. Betriebsratsmitglied Jürgen Hildebrandt fügte hinzu: „Der neue GTI trägt nicht nur ein gutes Stück zur Auslastung des Standortes bei, sondern ist ein echter sportlicher Imageträger für Volkswagen.“

Der GTI hat sich seit dem ersten Modell 1976 zu einem der erfolgreichsten Sportwagen von Volkswagen entwickelt: Bisher wurden rund zwei Millionen Exemplare hergestellt (ohne China).

Der neue GTI legte bei den Fahrleistungen noch einmal zu: In der Performance-Ausführung spurtet der Wagen mit dem 169 KW / 230 PS-Motor in 6,4 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Spitze von 250 km/h. Gleichzeitig ist der GTI aber dank Start-Stopp-Automatik, Leichtbau und anderer Verbesserungen deutlich sparsamer im Verbrauch: Der Spritverbrauch sank gegenüber dem Vorgänger um 18 Prozent. Der neue Golf GTI ist seit März bestellbar, die Preise beginnen bei 28.350 Euro.

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Volkswagen auf der Techno Classica 2013

Posted on 05 April 2013 by andy

Die Techno Classica in Essen, die größte und bedeutendste Oldtimermesse der Welt, öffnet vom 10. bis zum 14. April ihre Tore. In Halle 7.0 präsentieren sich die Pkw-Marken des Volkswagen Konzerns. Im Mittelpunkt stehen die Deutschlandpremiere des neuen Golf GTI und das 911er-Jubiläum von Porsche.

Traditionell belegen die Marken des Volkswagen Konzerns während der Techno Classica die Halle 7.0 der Essener Grugahallen. Auch in diesem Jahr sind – bis auf die Lkw-Marken und Ducati – wieder alle VW-Marken mit einer Reihe von sehenswerten, historischen Exponaten vertreten.

Im Fokus des Auftritts der Marke Volkswagen stehen die sieben Generationen des Golf GTI vom legendären 1er mit dem 1,6-Liter-Einspritzmotor bis zum erstmals in Deutschland präsentierten, neuen GTI mit aufgeladenem 2,0-Liter-FSI. Die Idee für den GTI hatte übrigens ein kleines Team engagierter Volkswagen Mitarbeiter schon im Jahr 1973 – noch bevor der Ur-Golf überhaupt gezeigt worden ist: Am 18. März 1973, vor fast exakt 40 Jahren, wurde ein internes Memo zur Etablierung eines Sport-Golf verfasst – der 1976 schließlich in Produktion ging. Mittlerweile rollen über 1,9 Millionen GTI über die Straßen der Welt – die Idee war also goldrichtig.

Folgende Exponate fährt Volkswagen Classic in Essen auf, an denen sich Besucher wiederum kostenlos fotografieren lassen können:

Golf I GTI von 1978 mit 110 PS starkem 1,6-Liter-Motor, ein Modell der frühen Jahre – erkennbar an den kurzen Stoßfängern. Golf II GTI 16V von 1991 – im Gegensatz zum 112 PS starken Zweiventiler hatte er 139 PS zur Verfügung. Golf III GTI von 1997 aus der zum 20-Jahres-Jubiläum aufgelegten „Auslaufserie“ mit 115 PS. Golf IV GTI 25-Jahre-Sondermodell von 2001 mit 180 PS starkem 1,8-Liter. Golf V GTI Edition 30 von 2006 mit 230 PS. Golf VI GTI Edition 35 von 2011, der 235 PS mobilisiert. Golf VII GTI von 2013 mit 220 PS aus 2,0 Liter Hubraum – dieses Auto feiert in Essen seine Deutschland-Premiere.
Außerdem wird Volkswagen Classic in diesem Jahr Gastgeber für die Stiftung AutoMuseum Volkswagen sein, die einen VW Passat GTI von 1977 vorstellt. Diese im typischen GTI-Trim ausgestattete Version ging jedoch nie in Serie. Der Passat selbst wird in diesem Jahr seinen vierzigsten Geburtstag feiern.

Volkswagen Classic Parts stellt seinen Auftritt unter das Motto „GTI – die Legende fährt“: Die Ersatzteilexperten zeigen anhand einer Rohkarosse und eines fertig restaurierten Autos den Aufbau eines Golf I GTI. Zudem informiert Volkswagen Classic Parts über seine heute 17 deutschen Competence Center. Als Give-away bringen die Teilespezialisten einen Lutscher in Form des legendären „Golfball-Schaltknaufs“ mit.

Die Volkswagen Markenclubs legen ihre automobilen Schätze in der benachbarten Halle 8.1 offen. Das Spektrum der Aussteller reicht von den VW Nutzfahrzeug-Fans (Bulli-Kartei, IG T2 und IG T3) bis zu weiteren spezialisierten Volkswagen Clubs und Interessengemeinschaften (Kübel, Brezelfenster, Pendelachse, Typ 3, Typ 4, Ultima Edicion, Polo, Golf, Scirocco, Passat).

Volkswagen Nutzfahrzeuge stellt seinen Auftritt unter die Themen „55 Jahre Doppelkabine“ (mit einer stilechten T1 Doka) und „25 Jahre California“ (mit Exponaten vom T1 bis zum T5 Camper/California). Nicht fehlen dürfen der Currywurst-Bulli vor Halle 7.0 und der Beck‘s-Bus auf dem Stand der Marke.

Die Autostadt wird auf ihrer Standfläche „Ungleiche Paare“ zeigen – Fahrzeuge aus den reichhaltigen Beständen des Zeithauses, die jeweils Extreme demonstrieren: beispielsweise mit dem kleinsten oder größten Hubraum, dem meist verbreiteten oder dem seltensten Exemplar einer Baureihe.

Techno Classica 2013

Techno Classica 2013

Viel zu sehen gibt es auch bei den anderen Konzern-Marken von Volkswagen: Audi feiert „80 Jahre V8-Motoren“ und bringt dafür zwei Horch der Vorkriegszeit sowie vier Audi der letzten Jahrzehnte plus einen R8 „Krokodil“ mit V8-Motor. Bentley und Bugatti belegen wiederum einen gemeinsamen Stand, auf dem ein GT Speed, ein Speed Six und ein 3 Litre Speed sowie zwei Bugatti-57-Typen und ein Veyron Grand Sport Vitesse zu sehen sind. Jubilar Lamborghini feiert den fünfzigsten Geburtstag. Und bringt den ersten Serienwagen – einen 350 GT – sowie einen Miura P400 SV mit.

Der Auftritt von Porsche steht im Zeichen des 50. Geburtstags des Typ 911. Zum einen präsentiert sich Originalteil- und Restaurierungsspezialist Porsche Classic, zum anderen werden gleich vier 911er gezeigt. Seat fährt das Thema „Kleinwagen“ und zeigt die Typen 600, 133 und Mii. Skoda widmet sich dem Kompaktwagen „Rapid“ und kommt mit acht Fahrzeugen nach Essen – darunter einem wunderschönen Stromlinien-Rapid von 1938.

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Von Ostern bis Oktober – damit der Reifenwechsel beim VW Golf klappt

Posted on 02 April 2013 by andy

Der Volksmund nennt es die Doppel-O-Regel: Autoreifen sollten stets von Ostern bis Oktober gefahren und dann gewechselt werden. Auch wenn sich das winterbedingt immer mal um einige Tage verschieben kann – erfahrungsgemäß lässt sich dieser Zeitpunkt gut halten.
Vor allem aber ist das Wechseln der Reifen wichtig, da Winterreifen über eine andere und weichere Gummimischung als die Sommermodelle verfügen. Werden sie auch an den warmen Tagen gefahren, verschleißen sie schneller, verbrauchen aber auch mehr Kraftstoff und verursachen darüber hinaus auch noch einen längeren Bremsweg.

Profil hat Einfluss auf Bremswege und Fahrverhalten

Wer seine Winterreifen wechseln will, der sollte zunächst die Sommerreifen aus dem Vorjahr prüfen. Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm. Liegt sie bei 3 mm, ist sie optimal. Reifen mit einem Alter von sechs und mehr Jahren sollten gewechselt werden. Erfahrungsgemäß weisen diese Modelle immer schon Beschädigungen und Dellen, vor allem aber auch Risse auf. Insbesondere mit Blick auf die Sicherheit sind abgefahrene Reifen aber ein Risiko. Je geringer die Profiltiefe ist, desto länger ist der Bremsweg – und der kann unter Umständen entscheidend sein. Außerdem laufen Fahrer stets Gefahr, dass Reifen mit Bruchstellen eher platzen. Vor allem bei großer Geschwindigkeit und einer extremen stellt dies ein enormes Risiko dar. Wer seine Reifen wechselt, sollte nicht zuletzt auf die Alu- oder Stahlfelgen achten. Sie sollten keine Unwucht aufweisen, um einen ungleichmäßigen Lauf zu verhindern. Nicht zuletzt ist es eine Überlegung wert, ob die Reifen selbst oder durch eine Werkstatt für wenige Euro gewechselt werden.

Ein Anbieter, der bei der Wahl des passenden Reifens hilft

Die richtige Wahl des richtigen Reifens kann entscheidend für das Fahren in der nächsten Saison sein. Mit tirendo.de gibt es einen Anbieter, der nicht nur die Wahl des passenden Sommerreifens für Pkw, SUV, Motorrad oder LKW ermöglicht: Der Anbieter versendet sämtliche Reifen gratis und garantiert ein 30 Tage währendes Rückgaberecht. Außerdem verfügt er über ein Netz von mehr als 5.000 Montagepartnern, die gerne dabei helfen, Reifen, aber auch Kompletträder professionell und preiswert zu wechseln.

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