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Bereits 3,56 Millionen Fahrzeuge dieses Jahr ausgeliefert

Posted on 13 August 2014 by andy

Die Marke Volkswagen Pkw hat in den ersten sieben Monaten des Jahres 3,56 (Januar-Juli 2013: 3,43; +3,8 Prozent) Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Für den Einzelmonat Juli verzeichnete die Marke ein Plus von 4,0 Prozent und übergab 491.600 (Juli 2013: 472.800) Fahrzeuge an Kunden. „Wir sind mit dem Start der Marke Volkswagen Pkw in das zweite Halbjahr zufrieden. Bei den Auslieferungen liegt die Region Asien-Pazifik vorn, gefolgt von Westeuropa. Aber in einzelnen Vertriebsregionen stehen wir weiterhin vor herausfordernden Marktentwicklungen“, erklärte Christian Klingler, Vorstand für Vertrieb und Marketing des Volkswagen Konzerns und der Marke Volkswagen Pkw, am Dienstag in Wolfsburg.

In Gesamteuropa verkaufte die Marke Volkswagen Pkw von Januar bis Juli 1,00 (0,98; +2,9 Prozent) Millionen Fahrzeuge. Auf die Region Westeuropa (ohne Deutschland) entfielen davon 517.200 (492.400; +5,0 Prozent) Einheiten. Auch im Heimatmarkt Deutschland legten die Auslieferungen zu: 340.700 (328.400; +3,7 Prozent) Fahrzeuge wurden per Juli an Neukunden übergeben. Leicht rückläufig entwickelte sich Volkswagen Pkw dagegen in Zentral- und Osteuropa, wo 146.300 (154.900; -5,6 Prozent) Fahrzeuge ausgeliefert wurden. In Russland verkaufte das Unternehmen 76.400 (90.600; -15,7 Prozent) Einheiten.

In der Region Nordamerika lieferte Volkswagen Pkw 333.400 (362.300; -8,0 Prozent) Fahrzeuge aus. Davon fanden 209.700 (242.600; -13,6 Prozent) Modelle ihre neuen Besitzer in den USA. In der Region Südamerika gingen die Verkäufe per Juli um 20,1 Prozent auf 372.300 (465.700) Einheiten zurück. Davon entfielen 301.800 (355.200; -15,0 Prozent) Fahrzeugauslieferungen auf Brasilien.

Ein deutliches Auslieferungsplus von 16,2 Prozent verzeichnete die Marke von Januar bis Juli in der Region Asien-Pazifik und übergab 1,72 (1,48) Millionen Fahrzeuge an Kunden. Auf China (inkl. Hongkong) als größten Einzelmarkt entfielen davon 1,60 (1,36; +17,9 Prozent) Millionen Einheiten.

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Heiße Kurven vor der Wildnis Kenias: der Miss Tuning-Kalender 2015

Posted on 02 Juli 2014 by andy

Mit starken Tuning-Autos im Rallye-Stil, den heißen Kurven der amtierenden Miss Tuning und der atemberaubenden Kulisse Kenias war das Shooting für den Miss Tuning-Kalender 2015 ein Volltreffer. Traumhafte Erlebnisse und einzigartige Erfahrungen haben das Kalendershooting in Afrika für Miss Tuning Veronika Klimovits zu einem besonderen Abenteuer werden lassen. „Besonders spannend fand ich es, in einem Zelt mitten in der Wildnis in Satao Elerai zu wohnen. Beim Styling am Morgen ist eine Elefantenherde nur zehn Meter an meinem Zelt vorbeigezogen“, erzählt die 25-Jährige. Auch Fotograf Max Seam war von den vielen Facetten Kenias überzeugt. Neben beeindruckender Landschaft und Wildtieren hautnah, standen auch landestypische Lebensweise und ein Hauch von Luxus an Kenias Traumstränden und Golfresorts auf dem Programm. Auch dem kolonialen Erbe Kenias wurde mit einem Foto im ältesten Hotel in Kenias Hauptstadt Nairobi, dem Hotel Sarova Stanley, Rechnung getragen „Die Locations haben mich absolut begeistert. So eine Vielfalt hatte ich nicht erwartet und wann immer die Sonne herauskam, war das Licht fantastisch“, schwärmt der Fotograf.

mt1 Foto: TUNING WORLD BODENSEE

Auch die kenianische Tuning-Szene hat sich mit Begeisterung an der Kalenderproduktion beteiligt. Mit Tuning im europäischen Sinne haben die kenianischen Autos allerdings nicht viel zu tun. Hier gilt eher das Motto „High“ statt „Low“ und viele der Autos sind im Rallye-Stil umgebaut worden. Eines der Fahrzeuge im Kalender hat erst kürzlich am bekannten Offroad-Event Rhino Charge teilgenommen.

Die Mischung der vielen verschiedenen Elemente macht zum einen Kenia und zum anderen den Miss Tuning Kalender 2015 zu etwas Besonderem. Eines der limitierten Exemplare des Hochglanz-Kalenders kann man sich ab Herbst 2014 auf der Homepage der Tuning World Bodensee sichern. Weitere Informationen unter www.tuningworldbodensee.de.

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Felgenschäden und Reparatur

Posted on 25 Juni 2014 by andy

Felgenschäden effektiv beheben

Es zählt zu den wohl schönsten Momenten im Leben eines stolzen Golfbesitzers: Endlich ist der Sommer da und die geliebten Alufelgen können ausgelagert und montiert werden. Was sich wunderbar anhört, bringt jedoch ein nicht zu vernachlässigendes Risiko mit sich. Es genügt ein hoher Bordstein, eine niedrige Mauer oder auch ein Felsbrocken am falschen Ort und schon ist in der teuren Felge ein nicht zu unterschätzender Kratzer. Kratzer in der Felge sind für leidenschaftliche Autofahrer keineswegs akzeptable Mängel, sondern genauso schlimm wie Kratzer im Autolack. Bevor jedoch der Geldbeutel gezückt und eine komplett neue Felge gekauft werden muss, lohnt sich die Inanspruchnahme professioneller Reparatur-Services.

 

Was bei einer Felgenreparatur geschieht

Zunächst sei erwähnt, dass es zahlreiche Anbieter für Felgenreparaturen am Markt zu finden gibt. Nicht all eignen sich jedoch gleichermaßen gut, denn die Sicherheit der Felge muss grundsätzlich erhalten bleiben. Eine Reparatur – so sehr das auch schmerzt – lohnt sich oft nur bei Kratzern mit einer Tiefe von einem bis etwa eineinhalb Millimetern. Was darüber hinaus geht, erfordert ein zu hartes Eingreifen in den Aufbau der Felge und kann so die Sicherheit des Rades verringern. Wer sich auf sicheres Fahrvergnügen verlassen möchte, sollte bei Fellgenreparaturen also nur auf seriöse Anbieter mit guter Reputation setzen.

Diese Anbieter ermöglichen im Rahmen ihres Felgenreparatur-Service den Ausgleich der Kratzer in der Felge. Dies geschieht, indem speziell entwickelte Schleifgeräte die oberste Schicht der Lichtmetallfelge abtragen und die Einkerbung der Schramme so ausgleichen. Ein Auffüllen von Schrammen und Kratzern erbringt oftmals nicht den gleichen Effekt und hält nur kurze Zeit. Letztlich hilft nur der Blick eines Profis, um über Machbarkeit und Unmöglichkeit zu entscheiden.

 

Felgenreparatur auch preislich lohnenswert

Bevor eine neue Felge gekauft werden muss, ist der Weg zur Fachwerkstatt eine gute Entscheidung. Die Fachleute vor Ort werden den Makel genau unter die Lupe nehmen und anschließend über weitere Maßnahmen entscheiden. Ist eine Felgenreparatur im Bereich des Möglichen, kann sie einfach durchgeführt werden und kostet bedeutend weniger als eine komplette Felge. Beim Anbieter Pneuhage liegen die Preise für eine „Wheel-Doctor“ Felgenreparatur zwischen 50 und 180 Euro. Die höheren Preisgefilde erreichen ausschließlich Felgen mit umfangreichen Beschädigungen. Die Vereinbarung eines unverbindlichen Termins kostet zunächst nichts und auch die Begutachtung der Felge zählt zu den Services des Anbieters. Erst wenn sich der Autobesitzer für die Reparatur entscheidet, fallen Kosten an. Welche Filiale für die Felgenreparatur aufgesucht wird, ist egal, denn alle Pneuhage Häuser sind hierzu befähigt.

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Die Long Drivers European Tour geht im November zu Ende

Posted on 17 Oktober 2013 by andy

Die Long Drivers European Tour geht im November zu Ende. Am 22. und 23. November steht im Golfclub TorreMirona die letzte der insgesamt neun Stationen auf dem Programm.

Begonnen hatte die Serie mit fünf Hallen-Wettkämpfen. Im Januar setzte sich beim Auftakt im Rahmen der North West Long Drive Championship der Brite Charles Durnian durch. An gleicher Stelle siegten im Februar und März seine Landsmänner Tom McCann und Tom Hollingworth. Dazwischen lag ein Erfolg des Schweden Tony Nilsson auf heimischem Boden.

Der letzte Hallenvergleich ging im März in Spanien an den Franzosen Marc Autret. Den ersten Freiluft-Wettkampf in Schweden entschied mit David Kvink wieder ein Golfer aus dem Land des Gastgebers für sich.

long-drivers-european-tourDrei Siege von Joe Miller

Dann schlugen die Stunden des Briten Joe Miller. Er feierte mit drei Erfolgen nacheinander, bei den Europameisterschaften sowie den Tschechischen und Spanischen Meisterschaften, einen Hattrick.

In der Punktewertung der Long Drivers European Tour, die von Hertz – dem Vermieter wo Mann Mietwagen billiger finden kann, gesponsert wird, liegt er allerdings vor dem Finale noch auf Platz zwei. Der Schwede Andreas Persson kommt nämlich auf 3.100 Punkte und damit hundert mehr als Joe Miller. Die Saisonbestleistung von Andreas Persson liegt bei 386,5 Yards, während Joe Miller als besten Wert nur 371,5 Yards vorweisen kann.

Diese beiden sind die eindeutig konstantesten Spieler und deshalb auch fleißigsten Punktesammler der Long Drivers European Tour. Der Drittplatzierte, der Schotte John McSloy, folgt mit deutlichem Rückstand. Er hat 2.350 Punkte auf seinem Konto.

Noch alles drin

Beim Finale ist aber noch alles drin, denn für einen Sieg gibt es 1.000 Punkte. Das bedeutet, dass selbst John McSloy noch theoretisch die Spitze erklimmen kann. Dem Gesamtsieger der Tour winkt ein Preisgeld von 10.000 Euro.

Auch interessant: Die Schweden sind unter den ersten Zehn mit fünf Golfern am stärksten vertreten, gefolgt von den Briten mit deren vier (zwei Engländer, zwei Briten). Komplettiert werden die Top Ten von einem Franzosen.

Die Long Drivers European Tour war übrigens für praktisch alle Klassen offen. Masters und Frauen konnten ebenso starten wie Amateure. Tour-Gründer Xavier Eusebio sagte deshalb auch: „Wir wollten eine Tour für alle Golfer schaffen und eine große europäische Tour kreieren.“

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Von Ostern bis Oktober – damit der Reifenwechsel beim VW Golf klappt

Posted on 02 April 2013 by andy

Der Volksmund nennt es die Doppel-O-Regel: Autoreifen sollten stets von Ostern bis Oktober gefahren und dann gewechselt werden. Auch wenn sich das winterbedingt immer mal um einige Tage verschieben kann – erfahrungsgemäß lässt sich dieser Zeitpunkt gut halten.
Vor allem aber ist das Wechseln der Reifen wichtig, da Winterreifen über eine andere und weichere Gummimischung als die Sommermodelle verfügen. Werden sie auch an den warmen Tagen gefahren, verschleißen sie schneller, verbrauchen aber auch mehr Kraftstoff und verursachen darüber hinaus auch noch einen längeren Bremsweg.

Profil hat Einfluss auf Bremswege und Fahrverhalten

Wer seine Winterreifen wechseln will, der sollte zunächst die Sommerreifen aus dem Vorjahr prüfen. Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm. Liegt sie bei 3 mm, ist sie optimal. Reifen mit einem Alter von sechs und mehr Jahren sollten gewechselt werden. Erfahrungsgemäß weisen diese Modelle immer schon Beschädigungen und Dellen, vor allem aber auch Risse auf. Insbesondere mit Blick auf die Sicherheit sind abgefahrene Reifen aber ein Risiko. Je geringer die Profiltiefe ist, desto länger ist der Bremsweg – und der kann unter Umständen entscheidend sein. Außerdem laufen Fahrer stets Gefahr, dass Reifen mit Bruchstellen eher platzen. Vor allem bei großer Geschwindigkeit und einer extremen stellt dies ein enormes Risiko dar. Wer seine Reifen wechselt, sollte nicht zuletzt auf die Alu- oder Stahlfelgen achten. Sie sollten keine Unwucht aufweisen, um einen ungleichmäßigen Lauf zu verhindern. Nicht zuletzt ist es eine Überlegung wert, ob die Reifen selbst oder durch eine Werkstatt für wenige Euro gewechselt werden.

Ein Anbieter, der bei der Wahl des passenden Reifens hilft

Die richtige Wahl des richtigen Reifens kann entscheidend für das Fahren in der nächsten Saison sein. Mit tirendo.de gibt es einen Anbieter, der nicht nur die Wahl des passenden Sommerreifens für Pkw, SUV, Motorrad oder LKW ermöglicht: Der Anbieter versendet sämtliche Reifen gratis und garantiert ein 30 Tage währendes Rückgaberecht. Außerdem verfügt er über ein Netz von mehr als 5.000 Montagepartnern, die gerne dabei helfen, Reifen, aber auch Kompletträder professionell und preiswert zu wechseln.

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Die neue Volkswagen Service App für iphone und Andriod

Posted on 15 August 2012 by andy

Volkswagen Pkw und Volkswagen Nutzfahrzeuge haben zusammen die App „Volkswagen Service“ an den Start gebracht. Ab heute ist die kostenlose App für Smartphones mit den Systemen iOS und Android verfügbar. Auf einen Blick bietet sie dem Reisenden verschiedene Dienste, Informationen und Services für unterwegs an.

Die Service App von Volkswagen ist ab sofort unter http://www.volkswagen.de/de/servicezubehoer/volkswagen-apps/service.html kostenlos verfügbar. Sie verfügt über eine klar strukturierte Menüführung: Über den „Volkswagen Notdienst“ können im Falle einer Panne oder eines Unfalls die Standortdaten an die Kundenbetreuung übermittelt werden, die daraufhin zurückruft. Zusätzlich kann man einen Unfallbericht inklusive Bilder und Audioaufnahmen erstellen. Mit dem Modul „Unterwegs“ können Reisende ihre Urlaubsbilder und Notizen entlang der zurückgelegten Reiseroute abspeichern und an Freunde verschicken. Die Dolmetscher-Funktion hilft mit den häufigsten Urlaubsfragen in verschiedenen Sprachen wie Englisch oder Spanisch weiter. Über das „Service“-Modul findet der Nutzer rasch den Weg zum nächsten Volkswagen oder Volkswagen Nutzfahrzeuge Partnerbetrieb inklusive Kontaktdaten und Anfahrtsskizze. Dank des „Parken“-Moduls und dessen Alarmfunktion überzieht man nie wieder ein Parkticket. Ein Umgebungsfoto und ein Notizfeld erleichtern zusätzlich das Wiederfinden des Fahrzeugs im Parkhaus. Alle Menüpunkte und Einstellungen der App lassen sich unter dem Punkt „Mein Auto“ personalisieren.

 

VW App android

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Neuer Goodyear EfficientGrip

Posted on 08 März 2012 by andy

Der Spritsparreifen Goodyear EfficientGrip hat sich als perfekte Bereifung für die neueste Innovation von Rinspeed erwiesen – ein Mobilitäts-Konzept namens Dock+Go, das auf dem diesjährigen Genfer Automobil Salon erstmalig präsentiert wird. Das Besondere an diesem innovativen, modularen Mobilitätssystem des schweizerischen Automobil-Visionärs Frank M. Rinderknecht ist die dritte Achse mit ihren zwei Rädern. Diese dient mehreren Zwecken. Mit der Zielvorgabe, das Leben und Fahren ohne jeglichen CO2-Ausstoß Wirklichkeit werden zu lassen, stellt sie jedoch den entscheidenden Unterschied zu jedem anderen Fahrzeug dar. Die andockbare dritte Achse treibt die rotierende zweite Achse an und lädt gleichzeitig die bordeigenen Akkus des Stadtflitzers wieder auf. Um die Effizienz des Fahrzeugs noch weiter zu erhöhen, wurde als Bereifung der Goodyear EfficientGrip gewählt, dessen kraftstoffsparende Technologie den Verbrauch und die CO2-Emissionen des Fahrzeuges reduziert. Dieser „Vario-Hybrid“ – wie er vom Erfinder Frank M. Rinderknecht genannt wird – ist der erste seiner Art.

goodyear efficientgrip

„Alles beim Dock+Go dreht sich darum, ein Fahrzeug zu schaffen, das keinerlei CO2 emittiert. Folglich war der Goodyear EfficientGrip mit seiner kraftstoffsparenden Technologie, die für niedrigen Rollwiderstand, niedrigeren Verbrauch und geringen CO2-Ausstoß bei gleichzeitig hervorragendem Nassgrip sorgt, die perfekte Wahl für dieses Konzept-Fahrzeug“, begründet Frank M. Rinderknecht die Wahl der Goodyear EfficientGrip-Reifen für den Dock+Go. „Es ist eines der einzigartigsten und innovativsten Fahrzeuge, die wir bei Rinspeed je geschaffen haben – und es ist großartig, zum zweiten Mal in Folge in Genf gemeinsam mit Goodyear als Partner aufzutreten.“

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„Bundesliga Aktuell Spezial“ aus dem KundenCenter der Autostadt

Posted on 20 Januar 2012 by andy

Pünktlich zum Rückrundenstart der Fußballbundesligasaison 2011/2012 begrüßte gestern Moderator Jörg Wontorra drei Fußballexperten zum „Bundesliga Aktuell Spezial“ in der Autostadt in Wolfsburg. Fußballlegende Günter Netzer, Felix Magath, Trainer, Manager und Geschäftsführer des VfL Wolfsburg, und Klaus Allofs, Vorsitzender der Geschäftsführung beim SV Werder Bremen, gaben einen Ausblick auf die zweite Saisonhälfte, die Kandidaten für die „internationalen Plätze“ und den Abstiegskampf.

Die Szenerie in der Autostadt war allen Teilnehmern bestens bekannt, wurde von hier bereits diverse Male der Sport1 Doppelpass gesendet. Nach einer kurzen Begrüßung der Gäste durch Jörg Wontorra stiegen die Experten ins Bundesliga-Geschehen ein. Zunächst befasste sich die Runde mit den Wintertransfers. Günter Netzer, Weltmeister von 1974, sah sich in seine Zeit als Manager des Hamburger SV zurückversetzt und lobte das Handeln von Magath und Allofs: „Ich finde es ganz heldenhaft, wenn ich daran denke, was Felix und Klaus als Manager bei ihren Transfers zu verantworten haben.“

bundesliga

 

Gefolgt von Prognosen über den Saisonverlauf, legte Wontorra den Fokus auf den Transfer von Marco Reus nach Dortmund, die Frage nach den Kandidaten für die Meisterschaft und den Abstiegskampf. Am Schluss der Sendung gab Allofs noch die Vertragsverlängerung mit Topsponsor Volkswagen bis 2013 bekannt, ehe Jörg Wontorra sich bei Gästen und Zuschauern bedankte.

Für Felix Magath ist nach den Transfers klar: „Wir wollen konstant spielen und in der Tabelle weiter nach oben. Mal sehen, wie weit wir kommen. Es gibt Mannschaften, die haben sechs Punkte Rückstand aufgeholt!“

Die Expertenrunde war für Fans ein erster Höhepunkt zu Beginn des neuen Jahres, da die Winterpause mit Transfers und Trainingslagern traditionell viel Gesprächsstoff bietet.

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GM fordert Volkswagen heraus

Posted on 20 Januar 2012 by andy

Nach der überstandenen Insolvenz strotzt der US-Autobauer General Motors (GM) wieder vor Selbstbewusstsein. Das Unternehmen, das vor dem tiefen Absturz fast 80 Jahre lang der größte Automobilkonzern der Welt war, deklariert nun wieder den Spitzenplatz für sich – und zieht damit den Zorn des momentan ärgsten Konkurrenten Volkswagen auf sich.

Die Opel-Mutter GM verkaufte nach eigenen Angaben 2011 gut 9 Millionen Autos. Auf Rang zwei folgt Europas Branchenprimus Volkswagen, der etwa 8,2 Millionen Wagen losschlagen konnte. Auf den Bronze-Platz rutschte der Weltmarktführer von 2010, Toyota, mit 7,9 Millionen Verkäufen ab. Die Japaner wurden im vergangenen Jahr von massiven Qualitätsproblemen, dem Erdbeben im März sowie der Flut in Thailand ausgebremst.

Kaum hatte GM den Führungsanspruch geltend gemacht, meldete sich Volkswagen zu Wort und kritisierte die Berechnungsmethoden der Amerikaner. Im Gegensatz zu GM habe Volkswagen nicht die Verkäufe sämtlicher Tochtergesellschaften einbezogen, sagte ein Sprecher. Hätte man das gemacht, also zum Beispiel die Verkäufe der mehrheitlich in VW-Besitz befindlichen Lkw-Hersteller Scania und MAN berücksichtigt, wäre VW die Nummer Eins gewesen, erklärte der Sprecher.

Sauer stößt den Wolfsburgern vor allem auf, dass GM den Absatz der Beteiligungen am größten chinesischen Automobilkonzern Shanghai Automotive Industry Corporation (SAIC) sowie an Liuzhou Wuling Motors in seine Konzernzahlen einbezieht. Diese Tatsache sehen übrigens auch einige Branchenexperten kritisch, da GM nicht die Kontrolle über Wuling besitzt: „Irgendwo müssen wir einen Strich ziehen, um eine weltweite Vergleichbarkeit herzustellen“, sagt stellvertretend Jeff Schuster, Analyst beim Marktforschungsunternehmen LMC Automotive.

GM stört sich an der Kritik offenbar nicht und freut sich stattdessen über das Erreichte. Man sei aber nicht mehr nur auf Volumen konzentriert, stellte Unternehmenssprecher Jim Cain klar. „Unser Ziel ist es, der beste Autohersteller der Welt zu sein und nicht notwendigerweise der größte.“

general motors logo

Das Comeback der Amerikaner ist in der Tat beeindruckend: Im Sommer 2009 aufgrund eines massiven Schuldenbergs in die Insolvenz geschlittert und nur mit Steuermilliarden gerettet, stand der in Detroit ansässige Autogigant binnen weniger Wochen wie Phoenix aus der Asche auf und schreibt mittlerweile wieder deutliche Gewinne. Auch das glanzvolle Comeback an der Wall Street gelang ohne größere Schwierigkeiten. Einziger Wermutstropfen ist das Europageschäft um die deutsche Tochter Opel, das einfach nicht aus den roten Zahlen kommt.

Ob Nummer Eins oder Nummer Zwei, die Dynamik scheint jedenfalls für die Deutschen zu sprechen: Während GM 2011 um knapp 8 Prozent wuchs, legte VW um gut 14 Prozent zu. Und bis die Marktführerschaft offiziell erreicht werden soll, hat Vorstandschef Martin Winterkorn auch noch reichlich Zeit. VW will bis spätestens 2018 die Marke von 10 Millionen Verkäufen knacken und damit den Thron erobern.

Um dieses Ziel zu erreichen, will Europas Branchenprimus den Absatz in den USA mit einem eigenen Werk deutlich steigern, die Präsenz in Südostasien ausweiten und massiv in die Kapazitäten in den wichtigen BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China investieren. Nicht wenige Analysten gehen davon aus, dass VW schon im übernächsten Jahr die Krone übernehmen könnte.

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Gelber Engel 2012 – Volkswagen belegt in drei von fünf Kategorien die ersten Plätze

Posted on 19 Januar 2012 by andy

Der ADAC ehrte am heutigen Donnerstag zum achten Mal herausragende Produkte, Innovationen und Persönlichkeiten mit der Auszeichnung „Gelber Engel“. In der Gunst der Fachjury und der Leser der ADAC-Motorwelt ganz vorn dabei: der Volkswagen Konzern, der in drei von fünf Kategorien abräumte.

So gewann in der Kategorie „Auto“ der Audi Q3. Die Leser der ADAC-Motorwelt wählten das Ingolstädter Erfolgsmodell aus 40 Auto-Neuheiten zu ihrem Favoriten und bescherten dem Volkswagen Konzern damit die erste begehrte Trophäe.

Mit der Auszeichnung „ Innovation & Umwelt“ würdigt der ADAC als größter Automobilclub Europas zudem alljährlich neue Ideen, die die Mobilität der Zukunft, die Verkehrssicherheit und die Umwelt verbessern. Volkswagen setzt auch an dieser Stelle Zeichen und beeindruckte die Expertenjury mit der Entwicklung der Multikollisionsbremse (MKB): Das System leitet nach einer ersten Kollision eine automatische Bremsung ein, um die Unfallfolgen zu reduzieren und weitere Kollisionen gegebenenfalls ganz zu vermeiden. Die MKB wird dabei als neues bedeutendes System der integralen Sicherheit bezeichnet und bereits in der nächsten Generation des Golf Einzug halten.

gelber engel 2012

In der Kategorie „Auto der Zukunft“ gewann schließlich der Passat TSI EcoFuel. Eine Expertenjury bewertete die aktuell auf dem deutschen Markt verfügbaren Fahrzeuge nach den Kriterien Alltagstauglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und Sicherheit. Damit setzt der Passat TSI EcoFuel weiterhin Maßstäbe im Bereich der erdgasbetriebenen Fahrzeuge.

Abgerundet wurde das Ergebnis des Volkswagen Konzerns durch das gute Abschneiden in der Kategorie „Qualität“: Der zweite Platz ging an den Audi A5, den dritten Rang belegte der ŠKODA Superb. Die Beurteilung erfolgte in dieser Kategorie durch die Auswertung der ADAC-Pannenstatistik und -Kundenzufriedenheitsstudie von Modellen, die nicht länger als drei Jahre im Markt sind.

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