Die Marke Volkswagen Pkw hat in den ersten sieben Monaten des Jahres 3,56 (Januar-Juli 2013: 3,43; +3,8 Prozent) Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Für den Einzelmonat Juli verzeichnete die Marke ein Plus von 4,0 Prozent und übergab 491.600 (Juli 2013: 472.800) Fahrzeuge an Kunden. „Wir sind mit dem Start der Marke Volkswagen Pkw in das zweite Halbjahr zufrieden. Bei den Auslieferungen liegt die Region Asien-Pazifik vorn, gefolgt von Westeuropa. Aber in einzelnen Vertriebsregionen stehen wir weiterhin vor herausfordernden Marktentwicklungen“, erklärte Christian Klingler, Vorstand für Vertrieb und Marketing des Volkswagen Konzerns und der Marke Volkswagen Pkw, am Dienstag in Wolfsburg.
In Gesamteuropa verkaufte die Marke Volkswagen Pkw von Januar bis Juli 1,00 (0,98; +2,9 Prozent) Millionen Fahrzeuge. Auf die Region Westeuropa (ohne Deutschland) entfielen davon 517.200 (492.400; +5,0 Prozent) Einheiten. Auch im Heimatmarkt Deutschland legten die Auslieferungen zu: 340.700 (328.400; +3,7 Prozent) Fahrzeuge wurden per Juli an Neukunden übergeben. Leicht rückläufig entwickelte sich Volkswagen Pkw dagegen in Zentral- und Osteuropa, wo 146.300 (154.900; -5,6 Prozent) Fahrzeuge ausgeliefert wurden. In Russland verkaufte das Unternehmen 76.400 (90.600; -15,7 Prozent) Einheiten.
In der Region Nordamerika lieferte Volkswagen Pkw 333.400 (362.300; -8,0 Prozent) Fahrzeuge aus. Davon fanden 209.700 (242.600; -13,6 Prozent) Modelle ihre neuen Besitzer in den USA. In der Region Südamerika gingen die Verkäufe per Juli um 20,1 Prozent auf 372.300 (465.700) Einheiten zurück. Davon entfielen 301.800 (355.200; -15,0 Prozent) Fahrzeugauslieferungen auf Brasilien.
Ein deutliches Auslieferungsplus von 16,2 Prozent verzeichnete die Marke von Januar bis Juli in der Region Asien-Pazifik und übergab 1,72 (1,48) Millionen Fahrzeuge an Kunden. Auf China (inkl. Hongkong) als größten Einzelmarkt entfielen davon 1,60 (1,36; +17,9 Prozent) Millionen Einheiten.