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Zwölf historische Volkswagen Modelle im Maßstab 1:43 bei Volkswagen Zubehör

Geschrieben am 18 März 2011 by andy

Die Modellauto-Edition Volkswagen Classic Cars weckt Erinnerungen an unvergessene Fahrzeuge. Die zwölf Miniaturen von Volkswagen Zubehör erzählen die Volkswagen Produktgeschichte im Maßstab 1:43. Die von Volkswagen Classic inspirierten Modellautos bereichern die Vitrinen anspruchsvoller Sammler, die Wert auf Detailtreue legen.

Mille Miglia-Käfer, Grün, von Strähle, Typ 11A (1949) – Herbie, der „Rennwagen-Käfer“ der Disneyfilme, ist eine Berühmtheit. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass es tatsächlich erfolgreiche Motorsport-Käfer gab. Einen von ihnen schuf und pilotierte der Volkswagen Händler Paul-Ernst Strähle bei der 54er Mille Miglia.

Karmann Ghia Coupé, Typ 34, Nepalorange (ab 1961) – Der Kalender zeigt den 9. September 1961, als auf der IAA in Frankfurt als Weltpremiere der „große“ Karmann debütiert. Die Produktion des Typ 34 war bereits am 1. September 1961 angelaufen. Bei seiner Markteinführung kostete der große Karmann Ghia in Deutschland 8.900 DM.

Typ 147 „Fridolin“, Gelb, (ab 1964) – 1964 ist das Jahr, in dem die Beatles Amerika erobern. Es ist auch das Jahr, in dem die Deutsche Post die ersten Typ 147 von Volkswagen erhält. Deutschlands Postboten taufen ihn „Fridolin“. Insgesamt  wurden 6.139 Stück gebaut.

vw fridolin

T2a Campingwagen, Ulmengrün, (ab 1967) – Gegen Ende der 60er Jahre reisten die Menschen mehr als je zuvor. Echte Globetrotter entschieden sich damals für einen Volkswagen Bus. Zwischen 1967 und 1970 ist es der T2a Campingwagen mit Westfalia-Ausbau und kleinem Hubdach.

vw bus camping

411, Typ 4, Türkismetallic, (ab 1968) – Der von 1968 bis 1974 gebaute „Typ 4“ basierte auf dem bewährten Käfer-Konzept mit dem luftgekühlten Boxermotor im Heck. Seine selbsttragende Karosserie verfügte – erstmals bei einem zivilen Volkswagen – über vier Türen; zur Wahl standen dabei eine Schrägheck- und Kombiausführung.

VW-Porsche 914, Signalorange, (ab 1969) – Als der VW-Porsche 914 anno 1969 debütiert, ist er eine Sensation. Ein „kleiner“ Porsche mit Mittelmotor-Boxer und Targa-Dach, ein Volkswagen mit Porsche-Genen – und umgekehrt.

T2b Pritschenwagen, Neptunblau, (ab 1973) – Das Deutschland der 70er Jahre ist ohne dieses Auto eigentlich nicht denkbar – den „Bulli“ als „Pritsche“. Hunderttausende Handwerker und Gärtner erledigten mit diesem Auto ihren Job. Und der T2b Pritschenwagen erledigte ihn ebenso zuverlässig.

Scirocco, Generation II, Viperngrün Metallic, (ab 1974) – Sein Name bezeichnet einen warmen Wüstenwind, den die Sahara in Richtung Mittelmeer treibt – Scirocco. Mit ihm, dem ersten frontgetriebenem Coupé unter dem Label „VW“, demokratisierte Volkswagen die Welt der Sportwagen. Der Scirocco debütierte auf dem Genfer Autosalon des Jahres 1974.

vw scirocco 2

Passat Variant, Generation I, Rallyegelb, (ab 1974) – Wassergekühlt! Schluss mit luftig. Es ist der Beginn einer neuen Volkswagen Ära. Ab Januar 1974 übernimmt der Passat Variant die größeren Transportaufgaben. Bereits im ersten vollen Verkaufsjahr entscheiden sich 133.000 Kunden für einen Passat. Bis heute wurden daraus mehr als 15 Millionen.

Race-Iltis, Typ 183, Schwarz/Sand, (ab 1978) – Selbst wenn der Iltis auf den ersten Blick kaum einer Rennsport-Ikone ähnelt: Mit dem Race-Iltis (110 PS) hat Volkswagen Motorsportgeschichte geschrieben und einen Paradigmen-Wechsel im Rallyesport eingeläutet.

T3 Campingwagen Joker, Bambusgelb, (ab 1979) – Seit Jahrzehnten bietet Volkswagen kompakte Wohnmobile an. Autos, die den Alltag ebenso meistern wie die Reise um die Welt. An Bord ist alles, was der Globetrotter braucht – inklusive Küche.

Das zwölfte Modellauto der Classic Car Edition ist der T1c Samba-Bus (ab 1964), der ab Frühsommer 2011 erhältlich sein wird.



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