Archive | März, 2017

Volkswagen entwickelt das Auto der Zukunft virtuell

Posted on 20 März 2017 by andy

Helles Tageslicht flutet das Volkswagen Virtual Engineering Lab in Wolfsburg. Zwei Dutzend Bildschirme leuchten, einige zeigen Grafiken, auf anderen flimmern Hunderte von Code-Zeilen. Mitten im Raum steht ein Golf-Modell aus Plastilin im Maßstab 1:4. Frank Ostermann mustert das Modell, dann wechselt er die Räder, tauscht die Rückleuchten, modifiziert die Außenspiegel. Das Design verändert Ostermann mit Gesten und Sprachkommandos. Es alles ist eine Sache von Sekunden, Augmented Reality macht es möglich. Die Software hierfür wurde im Virtual Engineering Lab entwickelt. Das Team könnte damit die Arbeit von Designern und Ingenieuren revolutionieren.

Ostermann trägt eine Mixed Reality-Brille, eine sogenannte HoloLens. Der von Microsoft entwickelte mobile Rechner projiziert virtuelle Inhalte durch Gestensteuerung und Sprachbefehle auf ein physisches Objekt. Ein Fingerzeig von Ostermann genügt, sofort wirft die HoloLens eine andere Lackfarbe auf den Golf, dann baut sie andere Räder an und verändert die Stoßfänger. Der Golf ist zunächst ein R-Line-Modell, dann eine völlig neue Version. Vielleicht rollt sie ein halbes Jahr später in die Autohäuser.

Ostermann (52) ist Diplom-Ingenieur für Technische Informatik. Bei Volkswagen in Wolfsburg leitet er das Virtual Engineering Lab, eines der mittlerweile sechs Labs der Volkswagen Konzern-IT in Wolfsburg, in Berlin, München und San Francisco. Das neueste Lab geht derzeit in Barcelona an den Start. In den Labs arbeiten IT-Experten und Software-Spezialisten von Volkswagen gemeinsam mit Forschungseinrichtungen und Technologiepartnern an der digitalen Zukunft. Im engen Austausch entstehen dort neue Lösungen zu den Themen Big Data, Industrie 4.0, Internet der Dinge, Konnektivität, Mobilitätsservices und Virtual Reality.


„Augmented Reality und Virtual Reality nutzen wir bei Volkswagen schon länger, aber bislang ermöglichte das vor allem eine dreidimensionale Betrachtung“, sagt Ostermann. „Wir im Virtual Engineering Lab gehen einen großen Schritt weiter. Wir machen die Technologie zum Arbeitsinstrument in der Technischen Entwicklung. Damit können Volkswagen Ingenieure an einem virtuellen Fahrzeug arbeiten, seine Ausstattung beliebig ändern, sogar Bauteile virtuell neu konstruieren, und das Ergebnis ihrer Arbeit direkt erleben.“

„Wir arbeiten mit den Kollegen der Technischen Entwicklung sehr eng zusammen und sind damit ganz nah an den neuesten Fahrzeugkonzepten und Designstudien“, sagt Ostermann. „Wir bringen unser Know-how in die technische Produktentwicklung ein und bieten maßgeschneiderten Lösungen für alle Marken des Konzerns in den Bereichen Virtual Engineering und Systems Engineering an.“

Doch warum das Ganze? Augmented und Virtual Reality helfen, Zeit und Entwicklungskosten zu sparen. Arbeitsschritte können, wie zum Beispiel mit der HoloLens-Software aus dem Virtual Engineering Lab, schneller und effizienter gestaltet werden.

Die HoloLens projiziert nicht nur jede Design- oder Ausstattungs-Änderung direkt auf ein physisches Modell; verschiedene Projektteams können mit ihrer Hilfe auch zur gleichen Zeit und ortsunabhängig zusammenarbeiten – beispielsweise Teams aus Wolfsburg, Chattanooga und Shanghai. Denn alle Beteiligten haben dabei stets das aktuelle Modell-Design als Projektion vor Augen, zeitaufwendige Nacharbeiten wie etwa an einem Plastilinmodell sind nicht länger notwendig. „Die Teams können minimale Änderungen am Modell direkt nachverfolgen, vergleichen und darüber entscheiden. So kommen sie deutlich schneller zum Ziel“, erklärt Ostermann.

Derzeit ist die Software für die HoloLens noch im Erprobungsstatus, künftig soll sie das gesamte Modellportfolio der Marke Volkswagen abrufen können und zudem verschiedene Karosserievarianten eines Modells in sämtlichen denkbaren Varianten darstellen – die Entwickler können dann eine Limousine virtuell zum SUV, zum Variant, Cabrio oder Coupé umbauen.

„Noch vor ein paar Jahren war das Science Fiction“, sagt Ostermann. „Heute wissen wir: Die nächsten Autos entwickeln wir so und nicht anders.“

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Techno Classica Essen vom 5.4. – 9.4.2017

Posted on 07 März 2017 by andy

Mit einem eindrucksvollen Ausstellungsprogramm erfüllt die Techno-Classica Essen ihren Anspruch, auch in ihrer 29. Ausgabe die Nummer 1 der internationalen Klassik-Messen zu sein: Die beeindruckenden Fakten – über 2.500 Sammler-Automobile im Angebot, mehr als 1.250 Aussteller, über 220 Clubs und IGs – vermitteln einen Eindruck der Größe. Und die Zahl von über 200.000 Besuchern im vergangenen Jahr dokumentiert die Beliebtheit der „Weltmesse für Oldtimer, Classic- & Prestige-Automobile, Motorsport, Motorräder, Ersatzteile, Restaurierung und Welt-Clubtreff“ – so der offizielle Untertitel der Techno-Classica Essen.

Sie ist damit nach wie vor die besucherstärkste Klassik-Messe der Welt. Doch was die Leitmesse der internationalen Klassik-Szene so beliebt macht, ist mehr als nur ihre Dimensionen: Die Techno-Classica Essen zieht die Menschen vor allem wegen ihrer Vielfalt, der Qualität und Auswahl ihrer Verkaufs-Objekte, dem spannenden Infotainment und der guten, verkaufsfördernden Stimmung an.

Stets mit einem Destillat vom Besten ein umfassendes Bild der internationalen Klassik-Szene zu zeichnen und sich dabei jedes Jahr wieder neu zu erfinden und selbst an kleinen Details zu arbeiten – das ist das Erfolgsrezept der Klassik-Messe. Historische Autos, Sammler- und Liebhaberfahrzeuge stehen zwar im Mittelpunkt, doch bietet die Techno-Classica Essen für jeden etwas aus dem Umfeld des Themas Automobil: Unter dem Motto „Die ganze Klassik-Welt unter einem Dach“ gibt es jedes Jahr aufs Neue interessante Dinge zu entdecken, die für die ganze Familie interessant sind – beginnend bei Kunstwerken, über Auto-Literatur bis hin zu klassischer Mode für Damen und Herren.

Die spektakulärsten Auftritte indes bietet die Automobilindustrie. Bei der Techno-Classica Essen präsentieren sich die wichtigsten Automobilhersteller so stark wie bei keiner anderen Klassik-Veranstaltung weltweit. Kein Wunder: Die Techno-Classica Essen bietet den einzelnen Herstellern ein vielbeachtetes Podium für ihre Präsentationen. Hier können sie Sympathien für ihre Marken-Charaktere, ihre attraktiven Besonderheiten und die speziellen Qualitäten jedes Labels bei einem fachkundigen, großen Publikum wecken oder vertiefen – über ihre jeweils ganz besonderen Historien. Sie erreichen mit ihren Darstellungen über 200.000 Besucher und über 3.000 akkreditierte Journalisten, die ihre Botschaften in die Welt tragen. Die Stände der Automobilhersteller bei der Klassiker-Weltmesse sind entsprechend aufwendig und spektakulär gestaltet, teils in enger Zusammenarbeit mit deutschen Clubs sehr familiär, teils mit überraschenden Themen und teils mit großen Jubiläumsfeiern.

Derzeit bereiten die Automobilhersteller ihre Auftritte auf der Techno-Classica Essen mit Hochdruck vor. Die Kernthemen stehen bei einigen Unternehmen schon fest – einige der Automobilhersteller halten sich noch bedeckt und geben Details ihrer Standgestaltung erst kurz vor der Eröffnung der Messe bekannt. Folgende Fakten kann die S.I.H.A. derzeit nennen:

  • Die Jubiläen 60 Jahre Wankelmotor, 50 Jahre NSU TTS und 50 Jahre NSU Ro 80 feiert die zum Volkswagen-Konzern zählende Audi AG in Halle 7 unter dem Motto „NSU – Das neue Fahren“.
  • Die Autostadt würdigt unter dem Motto „Konzernvielfalt unter dem Gesichtspunkt Designer“ 13 Designer mit von ihnen gestalteten Automobilen von neun der zwölf Konzernmarken.
  • Die zum VW-Konzern zählende Marke Bugatti zeigt in der Schau „25 Jahre Bugatti Supersportwagen der Neuzeit“ drei spektakuläre automobile Highlights.
  • Die Citroën Deutschland GmbH feiert das Jubiläum 90 Jahre Citroën in Deutschland.
  • Ford wird über die Ford-Clubs das Thema Ford-Händler/-Werkstatt darstellen und aktiv Hilfestellung beim Kauf eines Ford Old- bzw. Youngtimer geben – 13 Autos werden präsentiert.
  • Der große Stand von Jaguar Land Rover steht im Zeichen des Range Rover Reborn und des legendären Jaguar E-Type Reborn – vom Werk vollrestaurierte Klassiker.
  • Mercedes-Benz stellt seinen Stand unter das Motto „Sportlichkeit liegt in den Genen“ – und präsentiert elf Klassiker vom Mercedes Simplex 40 PS (1903) bis zum brandneuen Mercedes-AMG GT C Roadster Edition 50. Die 17 deutschen Mercedes-Benz-Clubs runden das Stern-Ensemble ab, ergänzt durch den Fahrzeughandel „All Time Stars“ (http://alltime-stars.com/).
  • Opel demonstriert mit der Deutschland-Premiere des neuen Insignia Grand Sport, umrahmt von historischen Kapitän-, Admiral- und Diplomat-Raritäten, neue Stärke.
  • Porsche feiert mit drei außergewöhnlichen 928-Modellen den Geburtstag „40 Jahre Porsche 928“, zeigt das Leistungsspektrum der Porsche-Classic-Werksrestaurierung am Beispiel dreier seltener Klassiker und präsentiert 15 internationale Porsche-Classic-Partner.
  • Rolls-Royce Motor Cars Ltd. präsentiert einen historischen Silver Wraith und mit dem aktuellen Wraith Black Badge den mit 632 PS stärksten jemals serienmäßig gebauten Rolls-Royce.
  • SEAT, seit 1989 im Volkswagen-Konzern beheimateter spanischer Automobilhersteller, konzentriert sich bei seinem Firmenauftritt auf den SEAT 600 und feiert dessen 60. Geburtstag.
  • ŠKODA präsentiert mehr als ein Dutzend Highlights aus der über 120-jährigen Unternehmensgeschichte, darunter der Prototyp 935 Dynamic von 1935 sowie der 130 RS Rallye – und feiert das 30. Jubiläum des ŠKODA Favorit.
  • Unter dem Motto „Die Welt der Volkswagen Klassiker“ präsentieren sich Volkswagen Classic, Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer und Volkswagen Classic Parts gemeinsam auf der Techno-Classica Essen 2017. Auf dem Volkswagen-Stand erwarten die Besucher in diesem Jahr vier spannende Themen aus der Welt der Volkswagen-Historie mit insgesamt neun Fahrzeugen.
  • „Volvo Cars: The First 90 Years“ lautet das Motto des Werksstands des schwedischen Autobauers, der sechs besondere historische Modelle präsentiert.Außer den aufgeführten Automarken präsentieren sich weitere Autohersteller mit offiziellen Werksständen bei der Techno-Classica Essen: Deutschland-Premiere feiert die FCA (Fiat Chrysler Automobiles) mit der neu gegründeten Klassik-Sparte FCA Heritage für die Marken Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Lancia. Bentley, BMW, Ferrari, Lamborghini und Peugeot hüllen sich im Vorfeld der Messe noch in geheimnisvolles Schweigen – erst kurz vor der Techno-Classica Essen werden sie die Geheimnisse ihrer Präsentationen lüften…

    Neben den Auftritten der Automobil-Industrie ist der Klassiker-Handel ein weiterer wichtiger Eckpfeiler der Techno-Classica Essen. Mehr als 2.500 Klassiker, Sammler- und Liebhaberfahrzeuge, Youngtimer und Prestige-Automobile stehen in den 20 Messehallen und auf den Freigeländen zum Kauf. Trotz der Masse: Hier zählt vor allem Klasse. Der Veranstalter achtet darauf, bei der Auswahl der Fahrzeuganbieter renommierten Händlern mit erstklassigem Angebot den Vorrang zu geben – unabhängig vom Angebots-Segment.

    So treffen sich in Essen sowohl Youngtimer-Händler, die mit Autos im Alter bis 30 Jahren vom Schlage eines Opel Kadett, eines Renault R 4, eines Mercedes-Benz SL der Baureihe R 129 oder eines Mazda MX 5 – natürlich in ausgesprochen gutem Erhaltungs- und Pflegezustand – einen erschwinglichen Einstieg in die Szene ermöglichen, wie auch international agierende Raritäten-Profis, die seltene und wertvolle Klassiker – bis zum Ferrari 250 GT TdF oder Alfa Romeo 8C 2300 Monza – für Millionenbeträge anbieten. Wegen des großen Erfolgs im vergangenen Jahr hat die S.I.H.A. auch in diesem Jahr wieder die Halle 1A als „Top Salon Exclusiv“ eingerichtet, in dem renommierte Klassik-Profis besonders auserlesene Klassiker präsentieren.

    Einen extra Anreiz für die Auto-Anbieter, nur das Besondere vom Besten nach Essen zu bringen, bietet der Veranstalter S.I.H.A. mit der Durchführung eines Concours d’Elégance mit einer Experten- und einer Fachjournalisten-Jury. Gekürt werden neben dem „Best of Show“ besondere Klassiker in verschiedenen Kategorien – für die betreffenden Autos und deren Anbieter ein nicht zu unterschätzender Prestige-Gewinn.

    Besonderes Augenmerk legt die S.I.H.A. auf das Thema „Young Classics“: Eine stattliche Anzahl der auf der Techno-Classica Essen angebotenen Fahrzeuge befindet sich im Alter zwischen 20 und 30 Jahren – sind also im besten Alter, um in den Händen enthusiastischer Besitzer zum gepflegten Klassiker zu reifen. Auch in diesem Markt-Segment ist das Angebot in Essen unübertroffen: Vom exklusiven Prestige Car vom Schlage eines in nur 252 Exemplaren gebauten Bentley Mulsanne Turbo RT oder Lamborghini Diablo bis hin zum BMW 320 Cabrio oder Fiat 126 reicht das ständig wachsende Angebot junger Klassiker, die zum Teil auch auf preisgünstigen Ausstellerflächen auf den Freiflächen angeboten werden.

    Auch wegen dieser Angebots-Vielfalt und -Vielzahl sowie dem großen Interessenten-Andrang ist die Techno-Classica Essen zu einem der erfolgreichsten Klassik-Handelsplätze geworden: Umfragen unter Händlern und Besuchern nach der letztjährigen Messe ergaben Anhaltspunkte dafür, dass weit über 40 Prozent der angebotenen Fahrzeuge neue Besitzer fanden.

    TECHNO-CLASSICA ESSEN Sonderschau:
    Grand Prix von Monaco – „The Golden Fifties of Formula 1“
    Die Attraktivität der Techno-Classica Essen wurzelt aber nicht nur in Qualität und Quantität der Verkaufs-Angebote: Sie bietet auch den ausgesprochenen Connaisseurs unter den Klassiker-Kennern jedes Jahr mit einer spektakulären Sonderschau automobilhistorische Leckerbissen. Im Mittelpunkt der Klassik-Weltmesse, in Halle 6, präsentiert die S.I.H.A. 2017 unter dem Thema „Grand Prix Monaco – The Golden Fifties of Formula 1“ auserlesene Rennwagen, die eine Gemeinsamkeit haben: Sie alle starteten in den 1950er-Jahren beim Großen Preis von Monaco. Eine der besonderen Delikatessen ist jener originale Maserati 250F, den Juan Manuel Fangio im Jahr 1957 mit einem Vorsprung von über 25 Sekunden zum Sieg pilotierte. Seit rund 20 Jahren wurde dieses geschichtsträchtige Automobil nicht der Öffentlichkeit präsentiert. Der Auftritt dieses ebenso erfolgreichen wie bildschönen Boliden bei der Techno-Classica Essen gleicht einer kleinen Sensation.
    Zu den weiteren Highlights der Sonderschau zählen ein Cooper T 45 jenes Typs, mit dem Maurice Trintignant 1958 in Monte Carlo siegte. Dazu gesellen sich ein Mercedes-Benz Formel 1 W 196 aus dem Fundus des Mercedes-Benz-Museums und ein Ferrari-Lancia D50, wie er mit Fangio und Collins 1956 in Monaco Zweiter wurde. Sie stellen – jeder für sich – unschätzbare historische Werte dar.

    TECHNO-CLASSICA ESSEN Sonderschau:
    Unter Spannung: Elektromobilität
    Ein besonderer Leckerbissen für Historien-Kenner ist eine weitere Sonderschau mit dem schlichten Titel „Elektromobilität“. Sie zeigt mit drei Automobilen der 1910er-Jahre und leicht verständlichen Infos, dass vor 105 Jahren Autos mit Elektromotoren schon einmal große Chancen hatten, sich gegenüber benzinbetriebenen Fahrzeugen – und auch gegen die damals aktuellen Dampfautos – durchzusetzen. Die Protagonisten des System-Wettbewerbs sind ein Stanley Steamer und ein Detroit Electric aus dem Automuseum Melle und ein Opel 6/16 PS aus der Opel-Werkssammlung. Dazu knüpft ein aktueller Opel Ampera-e die Brücke zur spannungsgeladenen Zukunft – und wer ganz tief in die Geschichte zurückblicken möchte, der kann sich an einer ganz besonderen Rekonstruktion des Museums Autovision in Altlußheim erfreuen: Das von der Stiftung Museum Autovision für die Sonderschau zur Verfügung gestellte Ayrton & Perry Elektro-Automobil ist eine nach (wenigen) historischen Unterlagen geschaffene Reinkarnation des ersten
    betriebsfähigen Elektro-Automobils aus dem Jahr 1881/1882, das wie das benzinbetriebene Benz-Dreirad von 1886 auf drei Rädern über die Straßen holperte.
    Mit diesen historischen, aktuellen, seltenen, ungewöhnlichen und auch für Kenner oftmals überraschenden Inhalten und Themen bietet die Techno-Classica Essen auch in diesem Jahr wieder ein volles Programm. Ziel des Veranstalters ist es, für jeden Geschmack das Richtige auf hohem Qualitäts-Niveau zu präsentieren – mit dem Anspruch, Tradition und Moderne stilvoll zu verknüpfen. Das Ziel wurde in den letzten 28 Ausgaben der Techno-Classica Essen erreicht. Und auch in diesem Jahr wird die Klassik-Weltmesse wieder der Mittelpunkt des Klassik-Universums sein.

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