Archive | Dezember, 2010

Golf und Co erhalten mehr als 80 internationale Auszeichnungen

Posted on 19 Dezember 2010 by andy

Die letzten Tage des Jahres dienen häufig der Rückschau auf die vergangenen zwölf Monate. Im Falle der Marke Volkswagen fällt dieses Resümee äußerst positiv aus: Neben Auslieferungsrekorden wurden auch so viele Auszeichnungen gesammelt wie nie zuvor.
Hohe Dip(o)lomatie – Was haben Australien, Japan und Russland gemeinsam? So unterschiedlich diese Länder auch sind, sie sind alle begeistert vom neuen Polo: Down Under stand Kopf und die russischen Journalisten haben der fünften Generation des Bestsellers die wohlklingende „Goldene Hupe“ verliehen. Neben diesen drei Auszeichnungen und den weiteren 19 internationalen Preisen ist natürlich eine ganz besonders hervorzuheben: Der Polo ist „Car of the Year 2010“ geworden. Die Wahl ist eine der ältesten und renommiertesten in Europa. Seit 1964 werden jährlich die besten automobilen Neuerscheinungen ausgezeichnet. 1992 gewann mit dem damaligen Golf zum letzten Mal ein Volkswagen.

Das meistausgezeichnete Modell 2010 war jedoch nicht der Polo sondern wie so oft sein großer Bruder: Der aktuelle Golf konnte in den zurückliegenden zwölf Monaten unglaubliche 25 Trophäen sammeln! Er wurde „Hot Hatch“ und gleichzeitig „Umweltfreundlichstes Auto des Jahres“ in England. War zudem das beliebteste Familien- und auch Firmenauto. Von Berlin bis Pretoria. Von Ottawa über Moskau bis nach Canberra – Nach all den Auszeichnungen für den Golf kann getrost von einem Welterfolgswagen gesprochen werden.

Doch neben weiteren zahlreichen ersten Plätzen für Marke und Produkte von Volkswagen wurde dieses ausgezeichnete Jahr durch einen besonders charmanten Preis für den Touran gekrönt: Der Kompaktvan gewann vor wenigen Wochen den “dogs”-Award und wurde somit zum besten Freund des Hundes gewählt.

80 Auszeichnungen in 52 Wochen. Das bedeutet durchschnittlich 6,67 Pokale pro Monat. Bleibt uns nur zu sagen: „Wau!“ – und Danke für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr.

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Volkswagen Classic Kalender 2011 – limitiert auf 250 Stück

Posted on 18 Dezember 2010 by andy

Türkis Hell, Marsrot, Topasgrün, Signalorange oder Brightblue – die Namen der Lackierungen sind Programm: Von den 50er bis zu den späten 80er Jahren waren Autos in den buntesten und vielfältigsten Farben zu bekommen.

Der soeben erschienene, limitierte Volkswagen Classic Kalender 2011 widmet sich dieser Ära und präsentiert zwölf Klassiker der Volkswagen Produktgeschichte: Unter dem Motto „Früher war alles bunter“ werden die Fahrzeuge mit großer Farbenpracht und aus ungewöhnlichen Perspektiven vollkommen neu inszeniert.

Das ideale Weihnachtsgeschenk für alle Freunde historischer Volkswagen: Auf zwölf Monatsblättern porträtiert der hochwertige Kalender Modelle wie das einzigartige Rometsch-Coupé von 1950, die Studie Karmann Ghia Typ 1 von 1965 aus der Feder des jungen Giorgetto Giugiaro oder die prägnanten Doppel-Augen des „Großen Karmann Ghia“ Typ 34 von 1961. Auch Serien­modelle wie ein Volkswagen Passat Formel E aus der zweiten Generation oder der K 70, dem ersten Volkswagen mit Frontantrieb von 1970, werden durch das Gestaltungskonzept des Kalenders zu schillernden Design-Stars.

Ab kommenden Montag ist die auf 250 Stück limitierte Auflage bei jedem Volkswagen Händler und im Zubehörshop der Autostadt in Wolfsburg für 49,90 Euro bestellbar. Dritte Möglichkeit: Unter www.volkswagen-classic-parts.de kann eine Bestellung auch online abgegeben werden.

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Volkswagen Race Touareg 3 geht auf die Reise

Posted on 16 Dezember 2010 by andy

Am 01. Januar 2011 nimmt Volkswagen die Rallye Dakar mit Carlos Sainz/Lucas Cruz (E/E), Nasser Al-Attiyah/Timo Gottschalk (Q/D), Mark Miller/Ralph Pitchford (USA/ZA) sowie Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (ZA/D) in Angriff.

Nicht nur Fahrer, Beifahrer und Teampersonal haben dann eine Flugreise nach Südamerika hinter sich: Auch die vier neu entwickelten Volkswagen Race Touareg 3 sind als Teil eines logistisch komplexen Aufgebots auf dem Luftweg in Argentinien eingetroffen.

Die Luftreise für die wertvollen Wettbewerbsfahrzeuge ist auch in diesem Jahr präzise vorbereitet worden. Am 10. Dezember wachten Mitarbeiter von Volkswagen Motorsport genau darüber, wie drei der vier 228 kW (310 PS) starken Wüsten-Prototypen auf speziellen offenen Containern – sogenannten „flat racks“ für den Lufttransport – verladen und verzurrt worden sind. Der vierte Race Touareg ging in Hannover eine Woche später auf die Reise. Eine Spedition transportierte alle vier Einsatzfahrzeuge nach Amsterdam. „Dort ging ein Auto am 12. Dezember, zwei am 16. Dezember und das letzte am 19. Dezember auf die Reise“, erklärt Lutz Meyer, verantwortlich für die Logistik bei Volkswagen Motorsport. Aus Gründen der Risikoverringerung hat Volkswagen den Transport auf mehrere Direktflüge nach Buenos Aires verteilt. „Zusätzlich senden wir am 15. Dezember eine letzte Ladung Flugfracht von rund zwei Tonnen Gewicht nach Argentinien“, so Meyer. Inhalt sind verbleibende technische Materialien, aber auch Marketing- und Presseutensilien.

Vor Ort erwartet ein Mitarbeiter bereits die Lieferung und betreut die Zollabfertigung. Dann profitiert Volkswagen Motorsport von der globalen Präsenz des Konzerns: Die Fracht wird direkt ins Werk von Volkswagen nach Buenos Aires transportiert. Dort erhalten die Teammitglieder in einem eigenen Bereich eine Gelegenheit, letzte Vorbereitungen für den Start zu treffen. Alle übrigen Fahrzeuge, also die Renn- und Service-Lastwagen und die Begleitfahrzeuge Amarok und PanAmericana-Multivan, haben bereits am 01. Dezember die Schiffsreise nach Südamerika angetreten. In Le Havre teilten sich 550 Fahrzeuge aller „Dakar“-Teilnehmer die „Grande Brasile“. Das 180 Meter lange, 55 Meter hohe und 35 Meter breite Frachschiff überquert den Ozean in einer dreiwöchigen Reise.


Die „Dakar“-Logistik von Volkswagen im Detail

37,5 Kubikmeter Laderaum pro Service-Lkw, den Inhalt auf je 60 eng beschriebenen DIN-A4-Seiten in einer Ladeliste festgehalten, insgesamt 50 Tonnen Material „on Tour“ – hinter der komplexen Logistik der Volkswagen Mannschaft bei der Rallye Dakar 2011 steckt eine ausgeklügelte Organisation. Jedes Ersatzteil, jedes Werkzeug und jedes Verbrauchsmittel ist in den neun Service-Lkw so verstaut, dass es in Windeseile im Einsatz ist und so perfekt die Arbeitsabläufe der Mechaniker unterstützt. Die Logistik hinter den vier Race Touareg 3, hinter Carlos Sainz, Giniel de Villiers und Co – ein wichtiger Erfolgsfaktor. Dabei ist die Service-Crew von Volkswagen während der Rallye Dakar selbst permanent auf Achse: An 15 Rallye-Tagen bewältigen die 72 Teammitglieder – vom Mechaniker über den Ingenieur bis hin zum Motorsport-Direktor – mit insgesamt 20 Service-Fahrzeugen die knapp 7.000 Kilometer lange Service-Route. Nur an zwei „Dakar“-Tagen ruht der Tross, an allen anderen stehen durchschnittlich etwa 530 Kilometer Wegstrecke und in den Anden Passhöhen von bis zu 4.748 Metern über Normalnull an – Strapazen sind „Dakar“-Alltag für die Service-Teams der Teilnehmer.

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Rallye Dakar 2011: aufwendige Logistik für Produkte von Aral und BP

Posted on 14 Dezember 2010 by andy

Ohne Aral und BP würde der Tross von Volkswagen bei der Rallye Dakar keinen Meter rollen. Im Januar vertrauen Carlos Sainz/Lucas Cruz (E/E), Nasser Al-Attiyah/Timo Gottschalk (Q/D), Mark Miller/Ralph Pitchford (USA/ZA) sowie Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (ZA/D) in ihren vier neuen Race Touareg 3 auf die Kraftstoffe des Weltkonzerns, der zu den Partnern im „Dakar“-Programm von Volkswagen zählt. Auch die im Wettbewerb eingeschriebenen beiden Renn-Lkw werden mit demselben Kraftstoff versorgt, während die übrigen Begleitfahrzeuge auf der Route an öffentlichen Tankstellen versorgt werden.

Bevor Volkswagen mit den Aral Ultimate Diesel-Kraftstoffen auch 2011 um den Sieg bei der härtesten Wüstenrallye der Welt kämpft, treten die Produkte eine lange Reise an. Auf dem Seeweg wird die flüssige Energie nach Südamerika transportiert. „Da ein Transport zwischen Argentinien und Chile nicht gestattet ist, wird jedes Land per Schiff beliefert“, erklärt Lutz Meyer, bei Volkswagen Motorsport verantwortlich für die Logistik. „12.000 Liter sind in 60 Fässern à 200 Liter nach Argentinien unterwegs. Ihr Transport dauert 18 Tage. Weitere 13.000 Liter sind für Chile eingeplant. Diese Fässer sind sogar 29 Tage unterwegs.“ Nach der Ankunft wird vor Ort mithilfe von Volkswagen Argentina der weitere Transport sichergestellt. Jeweils ein Lastwagen mit Fahrer reist in jedem Land mit der Fracht von Biwak zu Biwak. Die Ladungen erreichen am Vortag jeder Etappe ihr Ziel. Auch dann überlässt Volkswagen Motorsport nichts dem Zufall: Um die Qualität der hochwertigen Produkte von Aral und BP unter den widrigen Bedingungen von Wüste, Busch und
Pampas jederzeit aufrechtzuerhalten, kommt ein spezielles Filtersystem zum Einsatz. Jeder Tropfen Kraftstoff durchläuft ein Reinigungssystem, das auf einem Service-Lkw von Volkswagen Motorsport vorhanden ist.  „Damit garantieren wir einen Reinheitsgrad wie bei Kraftstoffen in der Luftfahrt“, weiß Lutz Meyer. „Die Produkte unserer Partner Aral und BP sind Teil unseres Erfolges bei der Rallye Dakar“, bestätigt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „In Verbindung mit der TDITechnologie von Volkswagen garantieren diese Kraftstoffe Effizienz und Umweltschutz in besonderem Maße.“

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Partikelfilter nachrüsten und noch staatliche Prämie von 330 EUR sichern

Posted on 14 Dezember 2010 by andy

In wenigen Tagen wird es für Dieselfahrer in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen ernst: Zum Jahreswechsel verschärfen Osnabrück und voraussichtlich Wuppertal ihre Umweltzonen, Düsseldorf zieht im
März nach. Nur emissionsarme Fahrzeuge mit grüner oder gelber Umweltplakette dürfen dann noch ins Zentrum. Auch in Krefeld sind Diesel mit hohem Schadstoffausstoß schon bald tabu: Ab 1. Januar 2011 folgt die niederrheinische Stadt dem Beispiel von rund 40 Städten bundesweit und richtet eine Umweltzone ein, um die zu hohe Feinstaub- und Stickstoffdioxid-Konzentration in der Luft zu senken. Fahrzeuge mit roter oder gar keiner Plakette an der Windschutzscheibe müssen künftig draußen bleiben. Bei Verstößen drohen ein Knöllchen und ein Punkt in Flensburg. Trotzdem gute Nachrichten für Halter von Diesel-Pkws oder  Transportern, die den Vorgaben nicht entsprechen: Ein teurer Neukauf ist nicht nötig – sie können ihr Fahrzeug einfach mit einem Partikelfilter nachrüsten und bis 31. Dezember 2010 sogar einen staatlichen Zuschuss kassieren. Noch bis zum Jahresende läuft das entsprechende Förderprogramm der Bundesregierung: 330 Euro gibt es für den nachträglichen Einbau eines Partikelfilters – das deckt rund die Hälfte der Kosten. Die Prämie gilt für Diesel-Pkws, Wohnmobile und leichte Nutzfahrzeuge wie
Transporter und Lieferwagen bis 3,5 Tonnen.

Wer sich die 330 Euro sichern will, sollte allerdings schnell sein – die Nachrüstung muss laut Förderrichtlinie bis 31. Dezember 2010 erfolgen. „Jetzt heißt es, die verbleibenden Tage so bald wie möglich zu nutzen“, sagt Michael Himmen, Mitglied der Geschäftsleitung von HJS Emission Technology – ein mittelständisches Unternehmen aus Menden im Sauerland, das sich auf Technologien zur Abgasnachbehandlung spezialisiert hat. „Denn wer noch in diesem Jahr einen HJS City-Filter® einbaut, profitiert vom staatlichen Zuschuss und ist auch in Umweltzonen unbegrenzt mobil.“

Freifahrtsschein in Umweltzonen
Mit dem HJS City-Filter® an Bord halten Pkws, Wohnmobile und Transporter die Vorschriften in Umweltzonen ein: Die Technologie wurde mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet, weil sie den Ausstoß von Rußpartikeln effektiv senkt. Damit bekommen Euro-III-Diesel eine grüne Plakette – und deutschlandweit freie Fahrt. Längst keine Selbstverständlichkeit mehr: Für Nordrhein-Westfalen und das Rhein-Main-Gebiet um Frankfurt sind flächendeckende Umweltzonen im Gespräch, die mehrere Städte umfassen. In Berlin und Hannover dürfen bereits jetzt nur noch Fahrzeuge mit grüner Plakette einfahren, Leipzig und Bremen folgen diesen Beispielen im kommenden Jahr. „Unbegrenzte Mobilität ist langfristig ausschließlich mit sauberen, emissionsarmen Fahrzeugen möglich“, so Michael Himmen. „Weiterer Vorteil: Die Nachrüstung steigert den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs erheblich. Der Einbau eines Partikelfilters lohnt sich also gleich mehrfach.“

Nachgerüstet werden kann der HJS City-Filter® von jeder Werkstatt, die auch die Abgasuntersuchung vornimmt. Die Anträge auf die Förderprämie lassen sich nachträglich bis 15. Februar 2011 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einreichen. Dort sind mittlerweile mehr als 100.000 Anträge auf den Zuschuss eingegangen. Zu den erforderlichen Unterlagen zählen der unterschriebene Antrag und die Kopie des Fahrzeugscheins (Zulassungsbescheinigung Teil I) mit Angaben zum eingebauten Partikelfilter-
System. Fördervoraussetzung für Pkws und Wohnmobile ist, dass sie vor dem 1. Januar 2007 zugelassen wurden. Für leichte Nutzfahrzeuge wie Transporter und Kleinlaster gilt der 17. Dezember 2009. Details zum Förderprogramm lassen sich unter www.bafa.de nachlesen.

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Auslieferungen nach elf Monaten übertreffen Gesamtjahr 2009

Posted on 13 Dezember 2010 by andy

Der Volkswagen Konzern hat bereits nach elf Monaten des laufenden Jahres den Absatz des Gesamtjahres 2009 übertroffen. Europas größter Automobilhersteller lieferte von Januar bis November weltweit insgesamt 6,59 Millionen (5,85 Millionen; +12,7 Prozent)* Fahrzeuge aus. Damit wurde die positive Entwicklung der weltweiten Automobilmärkte (+11,3 Prozent) erneut übertroffen. Auch im Einzelmonat November wurden mit 617.100 (531.200)** Einheiten mehr Fahrzeuge verkauft als im Vorjahreszeitraum. Während sich der Markt lediglich um 10,3 Prozent verbesserte, legte der Konzern im November um 16,2 Prozent zu. „Der Volkswagen Konzern profitiert überproportional vom Aufschwung auf den meisten wichtigen Automobilmärkten. Wir erwarten für das Gesamtjahr einen neuen Auslieferungsrekord von über sieben Millionen Fahrzeugen“, erklärte Konzernvertriebsvorstand Christian Klingler am Freitag in Wolfsburg.
Weiterhin positive Entwicklung auf etablierten Märkten und in Wachstumsregionen

In China steigerte der Volkswagen Konzern die Verkäufe erneut deutlich und lieferte von Januar bis November 1,82 (1,32; +37,8 Prozent) Millionen Fahrzeuge an Kunden aus. In der gesamten Region Asien / Pazifik lag das Wachstum bei 38,6 Prozent. Auch in den USA verzeichnet der Konzern ein anhaltend hohes Wachstum und verkaufte 325.600 (268.400; +21,3 Prozent) Einheiten.

In Westeuropa (ohne Deutschland) verkauften die Marken des Konzerns 1,71 (1,52; +12,5 Prozent) Millionen Einheiten. Der Volkswagen Konzern entwickelte sich damit deutlich besser als der Gesamtmarkt, der lediglich um 2,7 Prozent wuchs. In Zentral- und Osteuropa konnten mit 382.900 (348.800) 9,8 Prozent mehr Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert werden. Besonders positives Wachstum verzeichnete der Konzern in Russland (+36,3 Prozent).

In Deutschland lieferte der Volkswagen Konzern bis November 950.000 (1,17 Millionen; -19 Prozent) Fahrzeuge aus. Da sich der Gesamtmarkt auf Grund der Effekte durch die Umweltprämie ebenfalls erneut rückläufig entwickelte (-25,2 Prozent), konnte der Konzern seinen Marktanteil ausbauen.

Marke Volkswagen Pkw steigert Auslieferungen

Die Marke Volkswagen Pkw verkaufte insgesamt 4,18 (3,71; +12,7 Prozent) Millionen Einheiten. In wichtigen Märkten wie China (+34,4 Prozent), den USA (+20,7 Prozent) und Russland (+42,9 Prozent) konnte das erfreuliche Wachstum der Marke weiter fortgesetzt werden. Anhaltend positiv entwickelte sich Volkswagen auch auf dem indischen Markt, wo 24.100 (2.600) Auslieferungen verzeichnet wurden und der Absatz deutlich gesteigert wurde.

Auch die Konzernmarken Audi und Škoda mit erneutem Verkaufsplus

Audi knackte von Januar bis November die Millionenmarke und setzte weltweit über 1 Million (870.500; +15,3 Prozent) Fahrzeuge ab. In nahezu allen Vertriebsregionen der Welt, in Europa, Nord- und Südamerika, Asien / Pazifik und Afrika mit dem Nahen/Mittleren Osten, verzeichnete die Marke mit den vier Ringen Zuwachsraten. Im wichtigen Markt China lieferte die Ingolstädter Tochtergesellschaft 209.800 (139.900; +50 Prozent) Einheiten aus.

Auch die Marke Škoda konnte ihren Absatz erneut steigern und erreichte weltweit 702.400 (625.700; +12,3 Prozent) Auslieferungen an Kunden. Starkes Wachstum kam dabei ebenfalls aus dem chinesischen Markt, wo die tschechische Marke 56,2 Prozent (167.000; 106.900) mehr Fahrzeuge absetzten.

SEAT behauptete sich von Januar bis November im Markt und lieferte mit 313.000 (312.900) genauso viele Fahrzeuge aus wie im Vorjahreszeitraum. Im Heimatmarkt Spanien entwickelte sich die Marke sehr erfreulich und setzte 13 Prozent mehr Fahrzeuge (86.300; 76.300) ab.

Volkswagen Nutzfahrzeuge setzte 390.700 (327.400) Fahrzeuge ab und erreichte damit ein erfreuliches Plus von 19,3 Prozent. Für den Einzelmonat November konnte Volkswagen Nutzfahrzeuge sogar eine Steigerung um 38,4 Prozent vorweisen. Besonders positiv gestaltete sich der Absatz in Südamerika. Hier lieferte das in Hannover ansässige Unternehmen 103.200 (55.900) Einheiten aus und verzeichnete damit eine Steigerung um 84,5 Prozent.

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Fazit zur Essen motor Show 2010

Posted on 09 Dezember 2010 by andy

Mit Vollgas ins Ziel: 304.200 Automobil-Begeisterte besuchten die Essen Motor Show 2010. Das neue Konzept kam an: Die Fokussierung auf automobile Sportlichkeit, die zahlreichen Premieren und viel Show und Action mit Prominenz aus Rennsport und Fernsehen begeisterten die Besucher. 507 Aussteller boten auf 110.000 Quadratmetern in allen 18 Hallen der Messe Essen ein automobiles Erlebnis der Extraklasse.
„Wir freuen uns mit dem gesamten Team über das Vertrauen und das mehr als positive Feedback der Aussteller und Besucher“, so die Geschäftsführer der Messe Essen, Frank Thorwirth und Egon Galinnis. „Unser Konzept, wieder stärker die Sportlichkeit und den für die gesamte Automobilwirtschaft wichtigen Imageträger Motorsport in den Vordergrund zu rücken, ist voll aufgegangen; die tragenden vier Säulen der Essen Motor Show – sportliche Serienautomobile, Tuning, Motorsport und Classics – haben sich als Erfolgsgaranten erwiesen. Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden – vor allem auch vor dem Hintergrund der sehr schwierigen Wetterbedingungen. Trotz Schnee und Eis sind Besucher aus mehr als 30 Ländern zum Mekka der Automobil-Begeisterung gekommen.“ Auf der Essen Motor Show 2010 war deutlich die verbesserte Stimmung in der Automobilindustrie und bei den Zulieferern zu spüren.
Besucher nahmen weite Wege auf sich und waren begeistert
„Tolle Autos, ein Riesenangebot an Tuningteilen und Zubehör und dazu Mega-Action!“ Großes Lob für die vielfältigste Automobilmesse gab es von den Besuchern. 93 Prozent bewerteten ihren Messebesuch positiv, lobten das Angebot. Mehr als die Hälfte der Besucher hatte einen Anreiseweg von über 100 Kilometern. 23 Prozent kamen aus dem Ausland; die stärksten Gruppen aus den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Tschechien. Die Befragungen zeigen, dass die Essen Motor Show über das Thema Emotionen Besucher aller Alters- und Einkommensgruppen erreicht.
„Super-Show“ urteilten die Besucher über den Indoor-Rennkurs in Halle 7 und über die Showhalle. Auch die Präsentation der Rennserien in der Boxengasse, die Sonderschau Fahrkultur Ruhr und die Speed Bike Show kamen gut an.
Das Auto hat bei den Besuchern der Essen Motor Show einen sehr hohen Stellenwert. 70 Prozent von ihnen fahren ein Fahrzeug mit mehr als 100 PS, 40 Prozent besitzen ein getuntes Fahrzeug und lassen sich das etwas kosten. Mehr als die Hälfte der Besucher legt im Jahr über 15.000 Kilometer zurück. 30 Prozent wollen innerhalb des nächsten Jahres ein Auto kaufen, innerhalb der nächsten zwei Jahre planen das weitere 16 Prozent; Sportlichkeit, Design und Preis sind ihre wichtigsten Auswahlkriterien.
Treffpunkt für Automobilbranche und Motorsport-Szene
Zahlreiche Abendveranstaltungen, verteilt über die gesamte Messelaufzeit, boten für Automobilbranche und Motorsport-Szene Gelegenheit ins Gespräch zu kommen. Prominente Gäste bei der erstmals ausgerichteten VDAT-Top-Night waren unter anderem Rennfahrerin Christina Surer, Moderator Mola Adebisi und Bundesliga-Fußballer Mo Idrissou. Zu Gast bei der Autobild-RaceNight waren unter anderem Hans-Joachim Stuck, Kai Ebel, Hans-Jürgen und Daniel Abt.
Als Ehrengäste zur Eröffnung kamen ADAC-Sportpräsident Hermann Tomczyk, Schauspielerin Brigitte Nielsen, Ex-Skiflug-Weltmeister und Rennfahrer Sven Hannawald und Schauspieler Henning Baum. Neben Hannawald besuchten zahlreiche weitere Rennfahrer die Messe. Gefragte Autogrammgeber waren die Formel-1-Piloten Adrian Sutil und Niko Hülkenberg sowie die Rennfahrerin Sabine Schmitz. Fürst Albert von Thurn und Taxis wurde auf der Essen Motor Show als Sieger der ADAC GT Masters geehrt.
Lange Schlangen begeisterter Fans bildeten sich, als die BVB-Spieler Kevin Großkreutz, Mats Hummels und Sebastian Kehl zu Gast auf der Essen Motor Show waren. Die Auto-Experten Lina van de Mars und Det Müller gaben Autogramme und beantworteten die Fragen der Besucher. Schauspieler Ralf Richter zeichnete am letzten Messetag die Gewinner des Hella Show&Shine Awards für ihre besonders getunten Fahrzeuge aus.
Hersteller zeigten Sportlichkeit ihrer Fahrzeuge
Motorsport und sportliche Automobile – diese beiden Attribute standen besonders im Fokus. Die Automobilhersteller stellten ihre Erfolge in Motorsport-Wettbewerben heraus und zeigten die Sportlichkeit ihrer Fahrzeuge. So präsentierte beispielsweise Hyundai als Deutschlandpremiere das neue Genesis Coupé, Skoda die beiden Studien Fabia RS+ und Octavia RS+.
Zahlreiche Neuheiten im Bereich Tuning
Im Bereich Tuning zeigten die Aussteller zahlreiche Neuheiten, darunter auch mehrere Weltpremieren. Zum ersten Mal zu sehen waren unter anderem der BMW 5er Touring by AC Schnitzer, der Renault Wind von Elia, der Porsche Panamera by Caractere, der Volvo V 60 von Heico Sportiv und der Brabus SV 12 R Biturbo 800 – die leistungsstärkste Luxuslimousine der Welt.
„Motorsport total“ zog Besucher in den Bann
Motorsport total war in Boxengasse und Motorsport-Arena angesagt. Der Geruch nach Benzin und Gummi, der Sound von röhrenden Motoren und quietschenden Reifen und der Anblick wahrer Kurvenkünstler aus zahlreichen Rennteams zog in der Motorsport-Arena die Besucher in den Bann. Auf dem spektakulären Indoor-Rennkurs zeigten Profi-Fahrer ihr Können mit Autos und Motorrädern. Informationen zum Rennsport und zahlreiche Rennfahrzeuge waren in der Boxengasse zu sehen, wo sich über 30 Rennserien präsentierten.
Gute Nachfrage im Klassik-Bereich
Im von der SIHA organisierten Classic-Bereich zogen über 200 historische Fahrzeuge das Besucherinteresse auf sich. Fahrzeuge zwischen 50.000 und 150.000 Euro wurden am besten verkauft. Porsche lag sehr gut im Markt; ebenso Prestigefahrzeuge wie etwa Bentley Coupés der 90er, Rolls Royce und Ferrari sowie ausgesuchte Klassiker wie der Mercedes SL. Größte Faszination übte die in dieser Fahrzeug-Zusammenstellung noch nie dagewesene Sonderschau „100 Jahre Alfa Romeo – die Rennsportlegenden“ aus.
Nächste Essen Motor Show vom 26. November bis 4. Dezember 2011
Die nächste Essen Motor Show findet vom 26. November bis zum 4. Dezember 2011 statt. Schon jetzt sagten 90 Prozent der Besucher und 83 Prozent der Aussteller, dass sie im nächsten Jahr wieder dabei sein wollen.

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Preisvergleich für Autoteile

Posted on 06 Dezember 2010 by andy

Defekt am Auto und dringend Ersatzteil benötigt?

Am schnellsten geht das immer noch mit dem direkten Weg zum Volkswagen-Händler, nur leider sind die Preise der Originalteile mit entsprechender Qualität hier teils von Gut und Böse.

Vieles bekommt man heute in Erstausrüsterqualität für angemessenes Geld. Suchen und vergleichen ist mit folgender Maske vom Ersatzteilepreisvergleich daparto einfach und schnell erledigt.

Einfach mal probieren und Geld sparen.




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Kostenlose Unfallhilfe – VW iPhone-App für Autofahrer

Posted on 02 Dezember 2010 by andy

Die Funktionen der „Unfallhilfe“ erstrecken sich von der Werkstattsuche, über die Parkfunktion zum Wiederfinden des geparkten Fahrzeuges, bis hin zum Unwetterwarnservice. Außerdem können Kunden des Volkswagen VersicherungsService über die Online-Schadenmeldung im Schadenfall direkt vor Ort den Unfallhergang schildern, alle wichtigen Daten aufnehmen und den Schaden per Knopfdruck an den Volkswagen VersicherungsService senden.

Darüber hinaus ist die App des Volkswagen VersicherungsService ein Ratgeber für das richtige Verhalten am Unfallort. „Als iPhone-Benutzer bin ich von unserer App begeistert. Besonders die Online-Schadenmeldung ist eine sehr nützliche Funktion für unsere Kunden“, erklärt Andreas Götz, Geschäftsführer der Volkswagen Versicherungsdienst GmbH.

Im Schadenfall können Sie als Kunde des Volkswagen VersicherungsService direkt vor Ort Ihren Schaden online an den Volkswagen VersicherungsService melden – ohne lange nach Ihren Versicherungsunterlagen suchen – Sie haben alles zur Hand.

  • Erfassen Sie mit Ihrem iPhone alle wichtigen Daten der Unfallbeteiligten und zum Schadenhergang
  • Fertigen Sie Fotos vom Unfall an
  • Erstellen Sie einfach und unkompliziert eine Schadenskizze
  • Senden Sie Ihre Unfallmeldung auf Knopfdruck zu, damit sich der Volkswagen VersicherungsService um Ihren Schaden kümmern kann.

Die iPhone-App des Volkswagen VersicherungsService entstand in Zusammenarbeit mit der Hamburger lb-lab GmbH, die bereits zahlreiche Applikationen für namhafte Marken- und Medienunternehmen entwickelt hat. Die App steht allen iPhone-Nutzern ab sofort zum kostenlosen Download im Apple iTunes Store zur Verfügung und läuft auf allen iPhones mit Betriebssystem iOS 4.0 und aufwärts.

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Sammler-Automobile auf der ESSEN MOTOR SHOW 2010

Posted on 02 Dezember 2010 by andy

Im Classic-Bereich der Essen Motor Show 2010 geraten Auto-Freunde ins Schwärmen: Über 200 top-gepflegte, seltene und wertvolle Fahrzeuge werden im Classic und Prestige-Salon, der von der S.I.H.A. Ausstellungen Promotion GmbH organisiert wird, in der Halle 1 präsentiert. Viele dieser Sammler-Automobile stehen für Liebhaber zum Verkauf. Die Werte in dieser Halle gehen in die Millionen. Da wäre beispielsweise die Sonderschau „100 Jahre Alfa Romeo – die Rennsportlegenden“; eine Auslese von Alfa-Rennsportwagen, wie sie in dieser Zusammenstellung noch nie gezeigt wurden. Unter anderem dort zu sehen: ein Alfa Romeo 8C Monza, der zwischen fünf und sechs Millionen Euro wert ist.
Weiteres Highlight im Classic-Bereich ist der Wagen von Lady Di’s Vater: ein schwarzer Rolls Royce Silver Wraith aus dem Jahre 1954. Praktisch für die Mitfahrerinnen ist der integrierte Schminktisch mit Puderdose. 185.000 Euro kostet der Wagen, der einst Lord Spencer gehörte. Die Blicke der Besucher zieht ein silber-glänzender Mercedes Benz 500K aus dem Jahre 1935 auf sich. Das Fahrzeug war eine Einzelanfertigung für Ghazi I., den damaligen König des Iraks. Es besticht durch seine geschwungenen Formen und luxuriöse Einrichtung. Der Motor hat acht Zylinder, 5.018 ccm Hubraum und 160 PS. Auch Schauspielerin Brigitte Nielsen, Eröffnungsgast der Essen Motor Show 2010, war begeistert von diesem Unikat und nahm darin Platz.
Zum „Best of Show“, dem besten Fahrzeug im Classic-Bereich der Messe, wurde ein Rolls Royce Silver Cloud II Drophead Coupé aus dem Jahre 1961 gewählt. Die Jury lobte die stimmige Restauration des silber-blauen Wagens, der über acht Zylinder, 6,3 Liter und 250 PS verfügt.
Die Essen Motor Show ist noch bis Sonntag, 5.12., geöffnet – werktags von 10 bis 18 Uhr und am Wochenende von 9 bis 18 Uhr.

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